„Die Wirkungszusammenhänge zwischen Arbeitsbedingungen einerseits und psychischen Störungen andererseits sind in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus von Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik gerückt. Die aktuelle Diskussion gründet vor allem auf der Annahme, dass immer mehr Erwerbstätige durch steigende Anforderungen und zunehmende Belastung der Arbeit an Stress und psychischen Beschwerden leiden und infolgedessen erkranken“.
Mit diesem Zitat wird nicht nur die Aktualität der Stressdebatte betont, sondern insbesondere die Verknüpfung von Stress, psychischen Beschwerden und Erkrankungen. Stress wird fast ausschließlich negativ konnotiert, sowohl in der Alltagssprache als auch im wissenschaftlichen Diskurs. Hier stellt sich die Frage, ob man der Stressreaktion überhaupt etwas Positives abgewinnen kann.
Heutzutage wird Stress, insbesondere sein krankmachender Charakter zunehmend mit der beruflichen Tätigkeit in Verbindung gebracht. Natürlich kann Stress auch außerhalb von Arbeit, z.B. im Alltag und im privaten Umfeld auftreten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Stress
2.1 Historischer Hintergrund der Stressdebatte
2.2 Stressmodell nach Selye
2.3 Die vier Ebenen der Stressreaktion
2.4 Langfristige Folgen von Stress
3. Herausforderungen in der Arbeitswelt
4. Resümee
5. Anhang
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