Herbart war primär Pädagoge und infolgedessen wesentlich auch Praktiker. Obwohl er auch philosophisch relevante Beiträge verfasste, lag der Fokus vermehrt auf dem pädagogischen Praxisinteresse. Herbart gilt als einer der Mitbegründer der modernen Pädagogik. Nach Herbart entsteht Moralität durch Erziehung, die zwar schon als „Naturbegebenheit“ im Zögling verankert ist. Dennoch unterliegt die gegebene Form gewissen Schwankungen bis hin zum möglichen Verlust. Die Moralität ist demnach nicht konstant. Herbart will eine gefestigte Moralität schaffen, die sogenannte „Charakterstärke der Sittlichkeit“. Welche Rolle dabei der erziehende Unterricht einnimmt, wird nachfolgend herausgearbeitet.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Einführung in die Erziehungs- und Unterrichtslehre Herbarts
3. Erziehender Unterricht
3.1 Die Merkmale des erziehenden Unterrichts
3.2 Die „Materie“ und die „Manieren“ des Unterrichts
3.3 Der Gang des Unterrichts
4. „Regierung“ und „Zucht“ als weitere Maßnahmen der Erziehung
5. Resümee
6. Anhang
7. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Ann-Kathrin Kempmann (Autor:in), 2016, Die Bedeutung des erziehenden Unterrichts in der Theorie Herberts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/432686
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