Die moderne Welt ist ein Schauplatz an Zirkulationen. Gegenstände, Menschen, Bilder, Werte - alles zirkuliert über nationale Grenzen hinaus und die Welt wird zu einer neuen Gemeinschaft, einer Weltgemeinschaft. Diverse Lebensvorstellungen werden miteinander konfrontiert und führen bei der Konfrontation häufig zu Konflikten. Auch Religionen zirkulieren und die meisten Nationen sind keine monoreligiösen Gesellschaften mehr: Die Welt gewinnt an lokaler religiöser Vielfalt. Dies bringt jedoch auch viele Schwierigkeiten mit sich: wie kann der Staat verschiedene Lebensentwürfe, mögen sie aus verschiedenen oder gar der Abwendung zur Religion erwachsen, unter einen gemeinsamen Nenner bringen? Wie kann aus einer multi-kulturellen, einer multireligiösen Gesellschaft, eine Gemeinschaft werden?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der „kontextuelle Säkularismus“ nach Bhargava
2.1 Die drei Präliminarien
2.2 Grundlagen
2.3 Problematik
3. Entstehung des indischen Säkularismus
3.1 Das Konzept der „multiplen Säkularitäten“
3.2 Die Geschichte des indischen Säkularismus
3.3 Die Vergangenheit als Legitimationsgrundlage
4. Kritiker & Befürworter
4.1 Ashis Nandy
4.2 Sanjay Subrahmanyam
4.3 Kuldip Nayar
5. Fallbeispiel & Untersuchung
5.1 Der Shah- Bano- Fall
6. Fazit/ Schlussbemerkung
7. Literaturverzeichnis
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