Grundlegende Diskussionen um relevante gesellschaftliche Veränderungen polarisieren häufig und sind oft mit Gruppenbildung verbunden. Menschen beziehen Position. Neue Eigen- und Fremdgruppen entstehen und bieten einzelnen Individuen die Möglichkeit sich der jeweils als attraktiver empfundenen Meinungsgruppe zuzuordnen. Neue Stellung zu beziehen und sich einer Gruppe zuzuordnen impliziert sich von abweichenden Haltungen und damit von Gruppierungen anderer Mitmenschen abzugrenzen.
Die vorliegende Betrachtung reflektiert dieses soziale Phänomen und versucht den Drang danach eine bestimmte Gruppenzugehörigkeit zu erlangen und sich von einer anderen Gruppierung Mitmenschen abzugrenzen auf der Basis sozialpsychologischer Theorien genauer zu beleuchten.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Grundlagen: Die Entstehung der sozialen Identität- Fundamentale Theorien
2.1 Das Paradigma der minimalen Gruppen
2.2 Die Theorie der sozialen Identität: Social Identity Theory
3 Forschungsgegenstand und Hypothesen
4 Hypothesendiskussion und Ergebnisse
Hypothese 1
Hypothese 2
5 Fazit
Literaturverzeichnis
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