Zeremonielle Handlungen spielten eine bedeutende Rolle zwischen den Mächtigen und Herrschenden der mitteleuropäischen Frühen Neuzeit. Doch waren sie eher geeignet, Macht zu symbolisieren, zu stabilisieren und Beziehungen zu befrieden - oder waren sie eher geeignet oder wurden sie dazu genutzt, neue Konflikte auszulösen?
Diese Frage wird in der vorliegenden Arbeit anhand des im "Theatrum Ceremoniale" beschriebenen See- und Schiffszeremoniells (auch mit Bezug auf heutige Überbleibsel in den Marinen) im Vegrleich mit dem Westfälischen Friedenskongresses beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zeremonielle Diplomatie in der Frühen Neuzeit
3. Zeremonielle Begegnungen im Vergleich
3.1 Das See- und Schiffszeremoniell in „Theatrum Ceremoniale“
3.2 Der Westfälische Friedenskongress und die zeremonielle Diplomatie
3.3 Zeremoniell - Mittel zur Befriedung oder Auslöser neuer Konflikte? Ein Vergleich
4. Schlussbetrachtungen
Literaturverzeichnis
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