"tossed between the sky and sea,
we´ll sail until we find the harbor lights.
our life is but a dream of blue in green
although it seems the end draws nearer
with each passing day.
we´ll always sail this way
until we find
our home"
cassandra wilson
Am 3. und 4. Dezember 2004 fand im Wissenschaftskolleg und dem Ethnologischen Museum in Berlin das Colloquium ArabAmericas. Literatures without a fixed abode statt. Die Veranstalter Ottmar Ette von der Universität Potsdam so wie Friederike Pannewick und Andreas Pflitsch von der Freien Universität Berlin hatten im Rahmen des Projektes Cultural Mobility in Near Eastern Literatures vier Autoren geladen, deren Biographien und Stoffe ihrer Werke sich zwischen Amerika und der arabischen Welt bewegen: der aus Jordanien stammende, in Beirut aufgewachsene, abwechselnd in San Francisco und in Beirut lebende, auf englisch schreibende Autor und Bildende Künstler Rabih Alameddine; der in New York und Beirut lebende und auf arabisch schreibende Autor und Essayist Elias Khuri, die aus Mexico-City stammende, dort lebende und auf spanisch schreibende Autorin Verónica Murguía, die arabische Mythen und Märchen literarisch bearbeitet und der in Brasilien geborene Autor und Übersetzer Alberto Mussa, der libanesische Vorfahren hat, vorislamische Poesie an der Universität in Rio de Janeiro lehrt und auf brasilianisch schreibt. Die lange Kette der Attribute, deren Nennung nötig ist, um diese Autoren vorzustellen, treffen den Kern der auf dem Colloquium diskutierten Themen: in einer mehr und mehr globalisierten Welt emanzipiert sich Literatur zunehmend von ihrer Abhängigkeit von Vaterland und Muttersprache. Auch der aus dem Libanon stammende, in England lebende und auf englisch schreibende Autor Tony Hanania, dessen erster Roman Homesick im Verlauf dieser Arbeit auf die darin auffindbaren Konzepte von Heimat und Identität untersucht werden soll, hätte bestens in diese Runde von multinationalen Künstlern gepasst.
Gliederung
1) Einführung
2) Geschichte und Literatur des Libanon – ein kurzer Überblick
3) Tony Hanania´s Homesick
3a) zum Autor
3b) zum Inhalt des Romans
4) Heimat- und Identitätskonzepte in Homesick
4.1) Heimweh
4.2) Unter Wilden
4.3) Kriegsspiele/verharmloster Krieg
4.4) Selbst(er)findung
5) Zwischen here and there
6) Schlußwort
7) Literaturangabe
1) Einführung
tossed between the sky and sea,
we´ll sail until we find the harbor lights
our life is but a dream of blue in green
although it seems the end draws nearer
with each passing day
we´ll always sail this way
until we find
our home
cassandra wilson[1]
Am 3. und 4. Dezember 2004 fand im Wissenschaftskolleg und dem Ethnologischen Museum in Berlin das Colloquium ArabAmericas. Literatures without a fixed abode statt. Die Veranstalter Ottmar Ette von der Universität Potsdam so wie Friederike Pannewick und Andreas Pflitsch von der Freien Universität Berlin hatten im Rahmen des Projektes Cultural Mobility in Near Eastern Literatures vier Autoren geladen, deren Biographien und Stoffe ihrer Werke sich zwischen Amerika und der arabischen Welt bewegen: der aus Jordanien stammende, in Beirut aufgewachsene, abwechselnd in San Francisco und in Beirut lebende, auf englisch schreibende Autor und Bildende Künstler Rabih Alameddine; der in New York und Beirut lebende und auf arabisch schreibende Autor und Essayist Elias Khuri, die aus Mexico-City stammende, dort lebende und auf spanisch schreibende Autorin Verónica Murguía, die arabische Mythen und Märchen literarisch bearbeitet und der in Brasilien geborene Autor und Übersetzer Alberto Mussa, der libanesische Vorfahren hat, vorislamische Poesie an der Universität in Rio de Janeiro lehrt und auf brasilianisch schreibt. Die lange Kette der Attribute, deren Nennung nötig ist, um diese Autoren vorzustellen, treffen den Kern der auf dem Colloquium diskutierten Themen: in einer mehr und mehr globalisierten Welt emanzipiert sich Literatur zunehmend von ihrer Abhängigkeit von Vaterland und Muttersprache. Auch der aus dem Libanon stammende, in England lebende und auf englisch schreibende Autor Tony Hanania, dessen erster Roman Homesick im Verlauf dieser Arbeit auf die darin auffindbaren Konzepte von Heimat und Identität untersucht werden soll, hätte bestens in diese Runde von multinationalen Künstlern gepasst. Die herkömmliche Aufteilung der literaturwissenschaftlichen Disziplinen in Regionen, deren Grenzen meist geographische und sprachliche sind, wird der mobilen Literatur kaum noch gerecht. Sind zum Beispiel die Romane von Vladimir Kaminer, des auf deutsch schreibenden, aus Russland stammenden Autors, Teil des Zuständigkeitsbereiches des Germanistik oder der russischen Philologie? Rafik Schami stammt aus Damaskus, lebt aber seit Jahrzehnten in Deutschland und schreibt auch auf deutsch, bewegt sich aber in seiner Literatur fasst nur im syrischen Raum – ist er ein deutscher oder ein arabischer Autor? Das Anliegen der Veranstalter war – nein, man muss sagen es ist – eine neue Disziplin zu schaffen, die sich nicht auf eine Sprache oder eine geographische Region, nicht auf die Nationalität ihrer Autoren spezialisiert, sondern deren Spezialisation die Mobilität der Autoren und somit der Literatur selbst ist. So erklärt Ottmar Ette in seinem 2001 erschienenen Werk Literatur in Bewegung. Raum und Dynamik grenzüberschreitenden Schreibens in Europa und Amerika:
Warum haben wir uns so selten mit der Frage beschäftigt, weshalb entscheidende Neuerungen und Veränderungen im Bereich der Literatur zumindest in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in so erstaunlichem Maße nicht mehr von den Zentren, sondern von den vermeintlichen Rändern ausgingen? [...] Auch hier sind die Dinge in Bewegung geraten. In diesem Sinne bedeutet das Studium grenzüberschreitender Literaturen auch, daß es sich um Literaten jenseits eindeutiger nationalstaatlicher, kontinentaler und territorialer Grenzziehungen handelt, um Literaten, die bislang gültige Grenzen nationalliterarischer, literaturgeschichtlicher, gattungsgeschichtlicher und kultureller Art überschreiten und queren.[2]
Dass die Region des Libanon als besonders prädestiniert im Hervorbringen solcher grenzüberschreitenden Literaten zu sein scheint, wird das zweite Kapitel zeigen, das die Entwicklung der Region und ihrer Literatur, sowie deren transnationale Beziehungen skizzieren soll. Die vermeintlichen „Ausnahmefälle“ werden mehr und mehr zur Norm, dies stellt auch Ette in oben genanntem Text fest:
Denn nicht nur aufgrund der nicht abreißenden Migrationsströme, die längst eine planetarische Dimension angenommen haben, werden die Literaturen des 21. Jahrhunderts zu einem beträchtlichen Teil Literaturen ohne festen Wohnsitz sein, Literaturen, die sich Versuchen eindeutiger (Re-)Territorialisierung entziehen.[3],
Das mit Norm hier aber keinesfalls eine einheitliche, sich gleichende Literatur gemeint sein kann, erklärt sich von selbst – vielmehr liegt die Einheit in der Vielfalt. Die folgende Untersuchung von Tony Hananias Roman Homesick spürt ihm inneliegende Konzepte von Heimat und Identität auf, die einen Eindruck jener Vielfalt geben, die aus dem Schreiben zwischen zwei Heimaten und dem Schreiben in einer Zweitsprache erwächst. Vergleichend werden vor allem Zitate aus den Werken Rabih Alameddines herangezogen, denn er ist genau wie Tony Hanania einer der wenigen auf englisch schreibenden Autoren unter einer Überzahl von frankophonen libanesischen Exilschriftstellern, auch wenn sein gewähltes Exil nicht das britische – wie bei Hanania – ist, sondern ein amerikanisches.
2) Geschichte und Literatur des Libanon – ein kurzer Überblick
Most of the natives are only foreigners who arrived early. Everywhere there are immigrants, expatriates, itinerants, refugees, double exiles, villagers from the south, from the mountains: most will not leave because they cannot return home.[4]
Dieses Zitat aus Tony Hananias Roman Homesick, der im weiteren Verlauf dieser Arbeit Stoff näherer Analyse sein wird, gibt einen kleinen Einblick in die besondere Rolle Beiruts als „melting-pot“ verschiedenster Kulturen, Religionen und Sprachen, als kosmopolitische Stadt der Levante, in der europäische – vor allem durch die Mandatszeit bedingte französische – und arabische Einflüsse parallel existieren. Als Magnet für Intellektuelle und Reisende aus der ganzen Welt war Beirut „unbestritten die kulturelle Metropole des Nahen Ostens“[5]. Aber die weltoffene Atmosphäre, die Fülle an religiösen Gruppen wie maronitischen Christen, Muslimen und Drusen, die bis heute nebeneinander in der Region existieren, und die polyglotte Sprachsituation in der kaum einer nur eine Sprache, sondern mindestens zwei, nämlich arabisch und französisch, meistens aber auch englisch, fließend beherrscht, brachte auch Konfliktpotenzial mit sich. Denn auch gegensätzliche politische Idealvorstellungen und Identitätskonzepte standen als „latente Konfliktstoffe einander gegenüber“[6]. Gegen die Idee des Phönizismus etwa, die eine Abstammung der Libanesen von den Phöniziern und somit eine klare Abwendung von den Arabern und eine Hinwendung zur europäisch geprägten Mittelmeerkultur proklamiert, steht das gesamtarabische Nationalgefühl oder gar ein syrisches Nationalempfinden als mögliches Identitätskonstrukt im Libanon, das sich gegen die Beeinflussung und vermeintliche Bevormundung des Westens gegenüber der arabischen Welt richtet. „Bereits 1958 hatte es bürgerkriesähnliche Unruhen über die Streitfrage Nasserismus oder Westanbindung gegeben; der sich dabei herausbildende Antagonismus sollte langfristig einen Keil zwischen Christen und Muslime treiben.“[7] Der 15 Jahre währende Bürgerkrieg, der neben anderen Aggressoren durch die Verlagerung des palästinensischen Widerstandes von Jordanien in die Region des Libanon 1970 initiiert wurde, brach im April 1975 als kettenreaktionsartig auflodernde Kämpfe verschiedener Gruppen und Konfessionen gegeneinander aus. Progressive Linke verbündeten sich mit der PLO, deren „bewaffnete Befreiungsbewegung“[8] sich vor allem jungen Studenten als „revolutionäre, emanzipatorische Bewegung“[9] darstellte. Die maronitischen Christen, die die „offizielle libanesische Politik der
Neutralität“ gefährdet sahen, rekrutierten eine Miliz. Beirut teilte sich in einen muslimisch-palästinensischen West- und in einen christlichen Ostteil. Invasionen von syrischen und israelischen Truppen, sowie von UN-Truppen steigerten die Konflikte sowie die Zahl der Opfer ins Unermessliche. Selbst nach den Friedensverhandlungen 1989 und dem offiziellen Ende des Krieges 1990 kam es in der Region immer wieder zu Unruhen, wie etwa bei der Bombardierung des UN-Stützpunktes Qana durch israelische Lufttruppen 1996. Die immense Zerstörung Beiruts, die unzähligen Opfer, die der Krieg gefordert hatte und des Abwandern vieler Intellektueller ins Exil führte dazu, dass Beirut „nur noch als Zerrbild seiner selbst, als Symbol der gravierendsten Krise, der schwärzesten Enttäuschung arabischer kultureller Hoffnungen, wahrgenommen werden“[10] konnte. Trotzdem konnte sich Beirut einen Bruchteil seines früheren Glanzes bewahren und vor allem im Vergleich zu anderen Städten des Nahen Ostens immer noch als „the last great Mediterranean port“ bezeichnet werden, als „a city of economic violence but social grace, a city where any man or woman of merit should speak three languages and a city of greater religious plurality than any other west of India. Beirut is a center of Arab intellectual life not only because of its institutions of higher education. In spite of the long years of the civil war (1975-1990) and the destruction wrought in the fabric of the city, Beirut still has the freest press in the Arab World and remains the center for book publishing in the Arab World.“[11] Für die libanesische Literatur war der Krieg der Initiator für eine Neuerung der vorherrschenden literarischen Tradition. Während vor dem Krieg vor allem die Poesie und einige wenige ländlich-idyllische Romane die Literatur beherrscht hatten, führte der Bürgerkrieg zu „massiven Verwerfungen in den Denk- und Schreibtraditionen bei den Autoren, die dem libanesischen Roman zu einer Vorrangstellung in der arabischen Welt verhelfen sollten.“[12] Der Schriftsteller und Essayist Elias Khuri behauptet gar, vor dem Krieg hätte eigenständige libanesische Literatur überhaupt nicht existiert, es seien nur an ägyptischer Literatur orientierte Werke geschrieben worden.[13] Vor allem das Thema der Erinnerung an den Krieg, des Verarbeitens der Geschehnisse und des Bildens eines
kollektiven Gedächtnisses wurde in der Nachkriegszeit des Libanon zu einem viel diskutierten Thema, das auch die Literatur prägte. Nach der offiziellen Verkündung einer Amnestie zur Tilgung aller Kriegsverbrechen aus dem juristischen Gedächtnis, die 1991 vom Staat ausgerufen wurde, versuchten sich die Intellektuellen des Landes, vor Ort und auch aus dem Exil heraus, für eine Förderung der Aufarbeitung der Geschehnisse stark zu machen. Doch nur wenige durchbrechen im Schreiben die bloße Opferrolle, das ängstliche Erstarren vor der Katastrophe. Der 1945 geborene Rashid al-Daif legt als Zeitzeuge mit seinem Werk `Azizi al-sayyid Kawabata einen der wenigen Nachkriegsromane vor, die den Blick aus der Opferposition ausdehnt auf selbstreflexive Überlegungen und persönliche Schuldeingeständnisse[14] Die libanesische Cartoonistin Lena Merhej, die zwischen New York und Beirut lebt und in ihrem animierten Film Drawing the war die Kriegseindrücke verarbeitet hat, reflektiert in folgendem Interviewauszug über das persönliche Verdrängen und die Möglichkeit, die das Exil bieten kann, sich mit einigem Abstand mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen:
Most Lebanese avoid the past, the war. For a long time, I did the same. Oblivion, for most, is a sheltering method. When mentioning the war, many Lebanese refer to it as al ahdeth[15] (the events). The usage of the word ´war´ has been reduced in our language. The theme of it has been subdivided and ridiculed. Its experience has been normalized, and the war, for some, has ceased to exist. Being in a different social and cultural context in New York allowed me to reflect and to become critical about my own position towards the ´issue´.[16]
Das Exil ist ein nicht zu unterschätzender Einfluß auf die libanesische Literatur. Selbst die „libanesischsten“ Autoren, Elias Khuri oder Rashid al-Daif etwa, die auf arabisch schreiben und trotz Krieg die meiste Zeit in Beirut geblieben sind, weisen mit Studienaufenthalten in Paris und philosophischen bis kommunistischen französischen Einflüssen, transnationale Biografien auf. Viele Exilanten wie etwa Rabih Alameddine haben sich für ein Leben zwischen den Heimaten entschieden, so lebt er mal in San Francisco und kehrt zum Schreiben nach Beirut zurück. Die Literatur libanesischer Exilanten, die so mannigfaltig ist wie die multikulturelle und transnationale Kultur der Levante, aus der sie hervorgegangen ist und die auf arabischer, französischer, englischer oder spanischer Sprache hauptsächlich in Frankreich, England, Nord- und Südamerika geschrieben wird, hat der libanesischen Literatur noch eine weitere Dimension an Selbstreflexivität und Identitätsvorstellung hinzugefügt. In der Distanz
des Exils, in der Inspiration einer anderen Sprache, kann die Heimat aus einem ganz neuen
Blickwinkel betrachtet werden. Andreas Pflitsch bemerkt: „Ortspolygame Autoren die aus der Ferne schauen, wie Alameddine und Hanania, sehen Manches ungenau, haben aber für Anderes einen umso schärferen Blick. Vor allem die nicht selten unfreiwillige Komik der aus der Nähe eher tragisch anmutenden Begebenheiten entgeht ihnen selten.“[17] Teil dieser kraftvollen, neue literarische Wege begehenden, manche festgefahrenen Stereotypen von Orient und Westen aufbrechenden und umkehrenden Literatur ist Tony Hananias Debütroman Homesick, der im Folgenden näher vorgestellt werden soll.
3) Tony Hanania´s Homesick
3a) zum Autor
Die biographischen Informationen zu Tony Hanania sind rar, da seine Werke bisher, außer in Vorankündigungen seines Verlages Bloomsbury und einigen wenigen Rezensionen, sowie in den Bänden Agonie und Aufbruch. Neue libanesische Prosa und Arabische Literatur, postmodern der Herausgeber Angelika Neuwirth, Andreas Pflitsch und Barbara Winckler (die nur bei dem zuletzt erwähnten Band als Herausgeberin mitgewirkt hat), kaum Erwähnung in der Sekundärliteratur gefunden hat. Dies liegt sicher an der Wahl der englischen Sprache und Englands als Exil. Denn während die frankophonen Autoren des Libanon und des französischen Exils mehr und mehr Beachtung finden, gehören die englischsprachigen Autoren wie Tony Hanania oder Rabih Alameddine bisher noch zu den weniger genannten Autoren, wenn es um Exilschriftsteller des Libanon geht, auch wenn sie in ihren jeweiligen Exilorten durchaus erfolgreich sind. Aus den Randinformationen seiner Romane geht nur so viel zu den biographischen Daten Hananias hervor: Er wurde 1964 in Beirut geboren. In den Siebziger Jahren besuchte er ein Internat in England – eine Zeit, die er in Homesick verarbeitet. Er studierte Kunstgeschichte in London und arbeitete für Sotheby´s in Madrid und für die Tate Gallery in London. Er lebt in West London. Seine drei bisher erschienenen Romane sind alle in englischer Sprache verfasst. Homesick ist sein erster von bisher drei Romanen (Unreal City (1999), Eros Island (2000) ).
[...]
[1] Songtext entnommen von Cassandra Wilsons CD „traveling miles“ (1999), Blue Note, Song: Sky and Sea (Blue in Green); auf der Melodie von Miles Davis Song Blue in Green
[2] ETTE, Ottmar(2001), S. 16-17
2 ders., S.17
[4] HANANIA, Tony (1997), S.178
[5] NEUWIRTH, Angelika in: NEUWIRTH, Angelika, PFLITSCH, Andreas, WINCKLER, Barbara(Hrsg.)(2004): S. 27-44, hier S. 42
[6] siehe Fußnote 5
[7] siehe Fußnote 5
[8] NEUWIRTH, Angelika in: NEUWIRTH, Angelika, PFLITSCH, Andreas, WINCKLER, Barbara(Hrsg.)(2004), S. 27-44, hier S. 42
[9] siehe Fußnote 8
[10] siehe Fußnote 8, hier S. 43
[11] entnommen aus NEUWIRTH, Angelika, PFLITSCH, Andreas (Hrsg.) (2001), S.1, dort als Zitat eines mündlichen Vortrages von Martha Mundy zitiert, 1997, vorgetragen im Wissenschaftskolleg zu Berlin
[12] siehe Fußnote 10
[13] vergl. hierzu PFLITSCH, Andreas in: NEUWIRTH, Angelika, PFLITSCH, Andreas, WINCKLER, Barbara(Hrsg.)(2004), S. 13-26, hier S. 19
[14] vergl. hierzu NEUWIRTH, Angelika in: NEUWIRTH, Angelika, PFLITSCH, Andreas, WINCKLER, Barbara(Hrsg.)(2004), S. 27-44, hier S. 44
[15] ﺙﺍﺪﺣﻻﺍ, Plural von ﺙﺪﺣ, nach Wehr: neue, nicht dagewesene Sache; Ereignis, Geschehnis, Vorfall, böses oder schlimmes Symptom
[16] MERHEJ, Lena: Drawing the war, in HALASA, Malu, SAAD KHALAF, Roseanne (Hrsg.) (2004), S. 70
[17] PFLITSCH, Andrea in: NEUWIRTH, Angelika, PFLITSCH, Andreas, WINCKLER, Barbara(Hrsg.)(2004), S. 245-253, hier S. 248
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