Hilfeplanverfahren sind ein fester Bestandteil der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe. Auch wenn die gesetzliche Verankerung klar zu sein scheint, so eröffnen sich zugleich innerhalb der konkreten Ausübung bei den PraktikerInnen und seitens der Forschung unterschiedliche Möglichkeiten. Ein Forschungsansatz, der im Zusammenhang mit der Hilfeplanung immer wieder Anklang findet, ist der nach Transdisziplinarität. Inwieweit bedingt sich dieser Zusammenhang und welche Auswirkungen können bei einer Hilfeplanung auftreten, wenn eine transdisziplinäre Ausrichtung erfolgt?
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Hilfeplanung heute
2.1 Entwicklung und Akteurenbeteiligung
2.2 Hilfeplanung in Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit
3 Transdisziplinarität als Paradeweg für eine Hilfeplanung?
3.1 Hilfeplanung aus verschiedenen Perspektiven
3.2 Hilfeplanung zwischen Erfordernis und Anforderungen
4 Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Joey Fleck (Autor:in), 2017, Transdisziplinarität in der Hilfeplanung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/429372
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