Das "erschöpfte Selbst" von Alain Ehrenberg ist eine gute Integrationsfigur für die Erklärung der etwaigen Zunahme depressiver
Erkrankungen. Es ist auch eine gut gelungene Versinnbildlichung für die Auswüchse auf Identität, Kultur und die des sozialen
Wandels unserer Zeit. Die Depression ist eine Ein-Wort-Beschreibung für ganz unterschiedliche und sehr heterogene Erkrankungsbilder. Von gehemmt-agitiert bis larviert, somatisierend, Depression kann vieles sein und doch ist es wichtig, an den Bedingungen zu arbeiten, die den Aufstieg des erschöpften Selbst erst möglich gemacht haben.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Depressionen- Epidemiologie, Historie und Zunahme
2.1 Das erschöpfte Selbst bei Alain Ehrenberg
2.2 Das sich erschöpfende Selbst bei Heiner Keupp
2.3 Bezüge bei Senett und Bauman
3. Diskussion: Das erschöpfte Selbst in der soziologischen Theorie
4. Fazit
5. Literaturverzei chnis
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