In der vorliegenden Arbeit geht es um das Werk "Lookalikes" von Meinecke und das Verfahren des Samplings; inwiefern er das System Pop in der Literatur umsetzt. Unter anderem ist es von Belang, dem Aspekt der Originalität im Hinblick auf die „Lookalikes“ nachzugehen und hier die Dekonstruktion von Derrida und die Saussurische Denkweise zu berücksichtigen. Am Ende meiner Arbeit möchte ich veranschaulichen, warum sich Meinecke selber als Figur darstellt und diesen Punkt kritisch hinterfragen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Samplen als literarisches Verfahren
2.1 Allgemeine Veranschaulichung Thomas Meineckes Verfahren des Samplings: Das Einsetzen der Person Hubert Fichte
2.2 Die Frage nach der Originalität „Beim Samplen gibt es kein Original nur Variationen des Immeranderen.“ Bezug zu Derriads Dekonstruktion und die Saussurische Denkweise (Problematik des Körper-Seelen-Verhältnisses)
3. Die Selbstinszenierung von Thomas Meinecke
3.1 Warum macht sich Thomas Meinecke selbst zur literarischen Figur? Die Frage nach der Identität – Tod des Autors?
3.2 Kritische Hinterfragung der Selbstdarstellung: Inwiefern inszeniert er sich als Figur?
4. Fazit
Quellen
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