Im Folgendem möchte ich vier Schwänke „Amis und der Bischof“, „Die unsichtbaren Bilder“, „Der auferstandene Hahn“ und „Der Edelsteinhändler“ des Strickers analysieren und interpretieren, um die Funktionsweise der angewandten List aufzuzeigen und klären, ob die angewandte „List“ eine Notwenigkeit für den Pfaffen Amis ist, um erfolgreich zu überleben. Weiterhin möchte ich klären ob dies als eine positive Eigenschaft anzusehen ist, da er stets in milde handelt und sich an seinem erbeuteten Geld nicht bereichern möchte. Sondern seine Motivation darin liegt, sein ganzes Vermögen gänzlich auszugeben.
Inhalt
1. Einleitung
2. Semantische Definition der List im Mittelhochdeutschen bis hin zur Gegenwartssprache
3. Existenzbedrohung des Pfaffen Amis
Beginn der „List“ aus Notwehr >
Beginn der „List“ als Abwendung des wirtschaftlichen Verlustes und seiner milde
4. Angst als Hilfsmittel der List
Die unsichtbaren Bilder
5. Wundergläubigkeit als Hilfsmittel der List
Der auferstandene Hahn
6. Gewalt als Hilfsmittel der List
Der Edelsteinhändler v. 1820 - 2244
7. Epilog – die Lobpreisung des Erzählers
8. Funktionsweise der List
9. Fazit
10. Literaturverzeichnis
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