Das Ziel dieser Textanalyse ist, die Brauchbarkeit der textgrammatischen Modelle in empirischer Analyse anhand eines Märchens der Gebrüder Grimm mit dem Titel "Das Wasser des Lebens" darzustellen. Die Forschungsfrage wäre: Welche Substitutionstypen weist dieses Märchen auf und wie hängen sie mit dem Gebrauch der Artikel und Pronomina zusammen? In meiner Arbeit werde ich das Modell von Roland Harweg (1968) und das Modell von Harald Weinrich (2003) miteinander vergleichen.
In dem einleitenden Teil werde ich einige wichtige Merkmale der textgrammatischen Modelle erörtern, dann befasse ich mich ausführlicher mit den Modellen von Harweg und Weinrich, die durch einige Beispiele aus dem Märchen erläutert werden. Zum Schluss werden die Ergebnisse der Analyse dargestellt.
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