Die folgende Hausarbeit mit dem Titel „Konzert und Spiel. Überlegungen im Anschluss an Roger Caillois“ hat es sich zur Aufgabe gemacht die besondere Kulturform des Konzerts unter den von Caillois eingeführten Spielanalysekriterien unter die Lupe zu nehmen. Dabei wird es im Rahmen dieser Hausarbeit nicht möglich sein auf einen allgemeinen Konzertbegriff einzugehen, wie er noch bei Heister Verwendung findet; vielmehr soll es um die von Heister selbst geprägte „emphatische Kategorie“ des Konzertes gehen, d. h. um ein Konzert mit der Anwesenheit eines „Publikum[s] als „Präsenzpublikum“, das an bestimmtem Ort und zu bestimmter Zeit sich versammelt, um am musikalischen Ereignis teilzuhaben“. Es soll v.a. also um das Konzert als „Ereignis“ gehen; die Betrachtung findet in synchronem Querschnitt innerhalb der populären Konzertkultur statt. Mit seinen vier Spielkategorien "Agôn", "Alea", "Mimicry" und "Ilinx" hat Caillois ein wunderbares Rüstzeug geschaffen, um den spielerischer Charakter des modernen Popkonzerts offenzulegen.
Inhalt
1 Vorwort
2 Inwiefern ist das Konzert ein Spiel?
2.1 Spieldefinition nach Caillois
2.2 Paidia und Ludus
3 Spielanalyse nach Caillois
3.1 Agôn – Ein Wettstreit auf allen Ebenen
3.2 Alea – Das Ungewisse spielt immer mit
3.3 Mimicry – Griff nach den Sternen
3.4 Ilinx – Die Lust sich zu verlieren
4 Konzert – Ein Gastspiel?
5 Fazit und Ausblick
Literature
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