Der Ostseeraum bemüht sich, als Region zusammenzuwachsen. Gemeinsame Projekte, Ideenaustausch und eine gemeinsame Geschichte sind Grundlagen für die Zusammenarbeit. Einer der Stützpfeiler wäre eine gemeinsame Identität aller Ostseeanrainer. Diese Arbeit untersucht, in wieweit diese vorhanden ist, oder entstehen könnte.
Inhaltsverzeichnis
1. Eine gemeinsame „Ostsee-Identität“?
2. Erläuterung der Begriffe
2.1. Identität
2.2. Kultur
2.3. Ostseeraum
3. Mögliche Identitätsansätze für den Ostseeraum
3.1. Nordische Mythen
3.2. Der „neue“ Norden
3.3. Das Meer des Friedens
3.4. Die Neue Hanse
3.5. Die Nördliche Dimension der EU
3.6. Yule-land und Amber Gateway
3.7. Wissensgesellschaft Ostsee
3.8. Anderes
4. Die Ostsee-Identität der Anrainerstaaten
4.1. Deutschland
4.1.1. Mecklenburg-Vorpommern
4.1.2. Schleswig-Holstein
4.2. Skandinavien
4.3. Finnland
4.4. Die Transformationsstaaten
4.4.1. Das Baltikum
4.4.2. Polen
4.4.3. Russland
5. Viele „Ostseen“, aber (noch) keine Ostsee-Identität
1. Eine gemeinsame „Ostsee-Identität“?
Seit dem Ende des Kalten Krieges und dem damit verbundenen Zusammenbruch der europäischen Trennung in „Ost“ und „West“ gilt es, neue Definitionen, Regionen und Gemeinschaften für ein neues Europa zu schaffen. Eine dieser neuen Regionen ist der Ostseeraum: Ehemalige Staaten des Ostblocks und traditionell „westliche“ Staaten arbeiten hier in den verschiedensten Bereichen (Wissenschaft, Wirtschaft, Sicherheit, Umweltschutz, etc.) zusammen und schaffen so eine neue geopolitische Einheit. Solche neuen Projekte entstehen in ganz Europa, so dass eine Vision für die Zukunft Europas, das sogenannte „Europa der Regionen“, entstanden ist.[1]
Damit eine Region funktioniert, ist es unerlässlich, dass sich ihre Bewohner dieser Region zugehörig fühlen und gemeinsam für die Region arbeiten. Die Notwendigkeit einer Ostsee-Identität wird von Ute Papenfuß an zwei Punkten festgemacht: erstens sei die Akzeptanz der Region unerlässlich für die innere Stabilität im Ostseeraum[2] und zweitens sei die gesellschaftliche Zustimmung auch eine grundlegende Vorraussetzung für zukünftige Gemeinschaftsprojekte im Ostseeraum[3]. Die Identifikation des Einzelnen mit einer neu entstandenen Region ist eine Grundvoraussetzung, die von Politikern, Führungskräften in Wirtschaft und Wissenschaft beachtet werden muss, wenn sie das Ziel haben, eine neue Region zu etablieren.
Since Björn Engholm introduced his already historic concept of a New Hansa, historians – and also to some extents ethnologists and philologists – have been ascribed the function of contributing to a common (Baltic, Nordic, northern or north-east European) identity that might provide a solid fundament to Baltic Sea co-operation.[4]
Eine gemeinsame Identität für den Ostseeraum zu finden, wird nicht nur dadurch erschwert, dass so viele verschiedene Völker in diesem Gebiet leben. Die besondere historische Situation, dass jahrhundertealte wirtschaftliche und kulturelle Bande dieser Völker durch den Eisernen Vorhang getrennt wurden,[5] ist einerseits ein bedeutender Antrieb für die Zusammenarbeit, die nun endlich möglich ist. Andererseits entfernten sich die Kulturen und Identitäten dieser Völker in den 40 Jahren des Kalten Krieges noch weiter auseinander, als sie es natürlicherweise, durch ihre Vielfalt, schon vorher waren.
Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre begannen vor allem Kulturschaffende und Wissenschaftler der Ostseeanrainerstaaten grenzübergreifend zusammenzuarbeiten.
Vorformen einer gemeinsamen Identität entstanden dadurch, dass die Handelnden es zur Erreichung ihrer Ziele für hilfreich erachteten, sich unter dem gemeinsamen Slogan ‚Ostseeregion’ zu vereinen.[6]
Durch die verstärkte Nutzung des Begriffs „gewann [der Begriff ‚Ostsee-Region’] über die Sprache Realität und gab als mächtige Referenz seinerseits weiteren Aktivitäten Form.“[7]
Diese Arbeit soll untersuchen, in wieweit es bisher gelungen ist, den Bewohnern des Ostseeraums ein Zusammengehörigkeitsgefühl, eine gemeinsame Ostsee-Identität, zu geben. Laut Bernd Henningsen hat die Vorstellung von einer Ostsee-Identität bereits Tradition und wurde sowohl in der Populärliteratur, als auch in wissenschaftlichen und historischen Werken bereits attestiert.[8] Alexander Brand und Dirk Schröter bejahen das Bestehen einer Ostsee-Identität, indem sie zu dem Schluss kommen,
dass der Bezug auf einen gemeinsamen geographischen (wie kulturellen) Raum und die sich auf dieser Basis formende kollektive Identität im Ostseeraum einen entscheidenden Beitrag zum Prozess der Regionenbildung geleistet hat[9]
Die Meinungen zu diesem Thema gehen aber stark auseinander, so bestreitet Bernd Henningsen im selben Text, dass eine Ostsee-Identität tatsächlich vorhanden sei.[10] Es ist jedoch schwer, in Fragen von Identität ein eindeutiges Urteil zu fällen, da es sich um einen sehr weitgefassten Begriff handelt, der je nach Intention unterschiedlich definiert werden kann. Des weiteren gibt es bisher kaum Literatur zum Thema Ostsee-Identität. Die meisten Autoren beschäftigen sich nur am Rande mit diesem Thema, oder beschränken sich auf die Einstellung einzelner Staaten zum „Ostseeraum-Gedanken“. Es gibt nur wenige Monographien zu kulturellen und geschichtlichen Themen, die den kompletten Ostseeraum betreffen.[11] Obgleich das Thema in vielen Aufsätzen, von denen einige für diese Arbeit Verwendung finden, auftritt, so ist die Frage nach einer gemeinsamen Ostsee-Identität dem Wissen der Autorin nach noch nicht eingehend untersucht, belegt oder entschieden worden.
Diese Lücke in der Forschung zum Ostseeraum wird mit dieser Arbeit sicherlich nicht geschlossen werden - eine vollständige Untersuchung würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Trotzdem soll wenigstens ein Anfang geschaffen werden. Zu diesem Zweck muss zuerst eine Arbeits-Definition für die Begriffe Identität, Kultur und den Ostseeraum an sich gefunden werden. Danach werden verschiedene bestehende oder vergangene Visionen und Ansätze für eine Ostsee-Identität beschrieben. Zum Schluss wird untersucht, wie es um die Ostsee-Identität der einzelnen Anrainerstaaten bestellt ist. Aus diesen Untersuchungen wird sich hoffentlich ein etwas genaueres Bild der Identitätslage im Ostseeraum ergeben.
2. Erläuterung der Begriffe
Im Folgenden werden einige Begriffe für die Benutzung in dieser Arbeit definiert. Das ist notwendig, weil man zwar oft mit ihnen umgeht, sie aber nicht immer im richtigen Zusammenhang benutzt, bzw. ihre genaue Bedeutung kennt. Die Bedeutungen gehen stark auseinander, auch in der für diese Arbeit benutzten Literatur. Es muss also an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass wenn diese Begriffe in den Zitaten vorkommen, sie teilweise andere Bedeutungen haben werden, als im Rest der Arbeit.
2.1. Identität
Das Duden-Fremdwörterbuch von 1997 definiert Identität als „das gefühlsbeladene Selbstverständnis einer Person oder einer Gruppe.“ Sich mit etwas zu identifizieren bedeutet das „sich Gleichsetzen mit einer Gruppe oder die Übernahme ihrer Motive und Ideale in das eigene Ich.“[12] Der Mensch erlangt seine Identität im alltäglichen Leben, im Erleben von Sprache und Kultur seiner Mitmenschen, beim Bewerten der Positionen und Meinungen anderer, beim Erfahren seiner Umgebung. Die Identität ist das
Verbindungsstück zwischen Mensch und Raum, sie bindet ihn emotional sowohl an bestimmte Gruppen als auch bestimmte geographische Gebiete. Ihre Macht ist nicht zu unterschätzen, schließlich waren die Menschen im Laufe der Geschichte immer wieder dazu bereit, für „ihr“ Territorium zu kämpfen oder gar zu sterben (und sind es noch heute). Nach den Grundsätzen des Konstruktivismus handelt es sich aber gerade bei kollektiven Identitäten um Konstrukte, also beeinflussbare Modelle der Gedankenwelt.[13]
Durch Gemeinsamkeiten in Sprache, Kultur, Ansichten, Religion, Traditionen etc. entsteht eine Gruppenidentität, also ein Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen den Menschen. Meistens ist dieses Zusammengehörigkeitsgefühl an einen bestimmten Ort, eine Landschaft oder eine Region gebunden. In diesem Zusammenhang ist auch die gemeinsame Geschichte der Menschen in dieser Region von Bedeutung. Wenn es eine starke Verbindung zwischen den Menschen und ihrem Lebensraum gibt, wenn sie eine ideelle Vorstellung von ihm haben (seiner Geografie, Geschichte, Kultur, Sprache etc.), dann kann man davon sprechen, dass diese Menschen eine gemeinsame Identität bezogen auf ihren Lebensraum haben. Sie verstehen sich als Gemeinschaft.[14]
Die Verbundenheit der Menschen mit ihrem Lebensraum, ihrer Region, macht Identität zu einem Schlüsselbegriff für die Politik. Menschen, die sich mit ihrer Umgebung identifizieren und sich als Gruppe begreifen, sind eher bereit, sich in freiwilligen Initiativen für ihre Heimat zu engagieren. Will man also eine neue politische Einheit etablieren, so ist es zunächst wichtig, eine gemeinsame Identität der Bewohner zu schaffen.
Man is a ‘story-telling animal’, defining himself through stories. We can exist and be someone only through stories. The same can be said in the case of all human communities, such as nations, states or cities. Narratives are there to define our identity and thus every new narrative is invented because of the need to reidentify one’s own place in the world.[15]
Identität entsteht auch durch bestimmte Symbole, die zwar von jedem Menschen anders interpretiert werden können, aber trotzdem von vielen Menschen als identitätsstiftend angenommen werden. Indem man solche Symbole schafft, fördert man ein Zusammengehörigkeitsgefühl.
One point of interest is the relative ease or difficulty of changing cultural and other markers of identity. Clothing or hair style, like religious ritual and other customary patterns of behaviour, are relatively easily changed, while bodily mutilations are typically permanent. Language seems to be an intermediate case.[16]
Eine gemeinsame Sprache ist also keine unabdingbare Vorraussetzung für eine gemeinsame Identität, da es ja ohne weiteres möglich ist, eine andere Sprache zu erlernen oder über eine dritte Sprache zu kommunizieren.[17] Anthony D. Smith meint, dass zwei sehr unterschiedliche Arten von gemeinsamer Identität existieren. Erstens, eine „vertikale“, die auf gemeinsamer Muttersprache und Kultur besteht und zweitens, eine „laterale“, die auf der Akzeptanz einer Reihe von Werten beruht, ganz unabhängig von Sprache und Kultur oder Herkunft.[18] Die Unabhängigkeit von Sprache und ethnischer Herkunft der Identität erlaubt es überhaupt erst, über eine Ostsee-Identität zu sprechen.
Außerdem ist es wichtig, im Auge zu behalten, dass jeder Mensch mehrere Identitäten haben kann, die nicht miteinander konkurrieren, z.B. seine Identität als Mitglied seiner Familie, eines Vereins, als Bewohner eines Ortes, als Bürger seines Landes, als Fan seines Fußballclubs etc. Diese verschiedenen Identitäten konkurrieren nicht miteinander. Ein Argument wie, „Finnen verstehen sich als Finnen und nicht als Ostseeraumbewohner“ wäre nicht tragbar, da sich Finnen sowohl als Finnen, als auch als Ostseeraumbewohner als auch als Rolling-Stones-Fans verstehen können. Auch können im selben Gebiet mehrere Identitäten nebeneinander existieren.[19]
Für diese Arbeit wird „Identität“ als das Zusammengehörigkeitsgefühl einer Gruppe von Menschen, bezogen auf ihren Lebensraum, verstanden. Mit der „Identät des Ostseeraums“ ist die gemeinsame Identität der Bewohner des Ostseeraums gemeint. Als Hauptkriterium für diese Identität wird untersucht, inwieweit sich die Bewohner der Ostseeanrainerstaaten mit ihrer gemeinsamen Geschichte, mit Symbolen und Visionen (‚stories’) einer Region „Ostseeraum“ verbunden fühlen.
2.2. Kultur
„Kultur“ zu definieren, fällt selbst dem Kulturwissenschaftler schwer. Deswegen sollen hier zunächst einige Ansätze präsentiert werden: Andreas Vierecke definiert Kultur als die
Gesamtheit der einer Kulturgemeinschaft eigenen Lebens- und Organisationsformen sowie den Inhalt und die Ausdrucksform der vorherrschenden Wert- und Geisteshaltungen, auf die diese sozialen Ordnungsmuster gründen.[20]
Alexander Brand und Dirk Schröter verstehen Kultur „in einem ersten Zugriff [...] als gemeinsame künstlerische, literarisch-sprachliche, wissenschaftliche und historische Traditionen“ einer Gruppe.[21] Laut Bernd Henningsen entwickelt sich eine gemeinsame Kultur unter bestimmten Vorbedingungen. Durch sogenannte kulturelle „Langzeithobel“ wird ein einheitlicher Charakter geschaffen und die vorhandenen Unterschiede eingeebnet. Solche Langzeithobel für den Ostseeraum sind für ihn die Hanse-Zeit, die Luther-Zeit, die periphere Lage innerhalb Europas und die natürlichen Bedingungen.[22]
Für diese Arbeit soll der Begriff Kultur Traditionen, Werte und Ideale beinhalten, da aufgrund der vielen verschiedenen Staaten und Nationen im Ostseeraum die gemeinsame Sprache, Religion, Kunst oder Literatur, die Bestandteile der Kultur eines Landes sein könnten, schlicht nicht vorhanden ist.
2.3. Ostseeraum
“The Baltic Sea region is a region devoid of exact definitions and nobody is seemingly expecting a single definition given from above.”[23] Eine allgemeingültige Definition für den Ostseeraum zu finden, ist nicht Ziel dieser Arbeit. Als Ostseeraum gilt in dieser Arbeit die Gesamtheit der Ostseeanrainerstaaten, also Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Lettland, Litauen, Polen, Russland, und Schweden. Andere Staaten, die zeitweise zum Ostseeraum gerechnet werden, wie etwa Norwegen und Island, werden nicht berücksichtigt, da sie aufgrund ihrer Lage wenige Beziehungen zur Ostsee selbst haben, so dass sich eine Identifizierung mit der Ostsee wohl von vornherein ausschließt. Aufgrund von einigen offenkundigen Gemeinsamkeiten in Geschichte und Kultur werden in dieser Arbeit zeitweise die Staaten Dänemark und Schweden als Skandinavien; Estland, Lettland und Litauen als das Baltikum; und das Baltikum, Polen und Russland als Transformationsstaaten (in diesem Zusammenhang: die Staaten des ehemaligen Ostblocks, die inzwischen dabei sind, zu gefestigten Demokratien zu werden, wenn sie dieses Ziel nicht schon erreicht haben) zusammengefasst.
[...]
[1] Papenfuß, Ute, Region-Building im Ostseeraum. Magisterarbeit am Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften der Universität Rostock, 2002. , S. 2
[2] ebenda, S. 3
[3] ebenda, S. 3f
[4] Hackmann, Jörg: Past Politics in North-Eastern Europe: The Role of History in Post-Cold War Identity Politics. In: Lehti, Marko und David J. Smith: Post-Cold War Identity Politics. Northern and Baltic Experiences. Cass Series: Nationalism and Ethnicity. London (u.a.): Cass, 2003. S. 78-100, S. 78
[5] Papenfuß, S. 1
[6] Brand, Alexander und Dirk Schröter: Identitätsbildung in der Ostseeregion – Kultur als Fundament wirtschaftlicher Integration. Dresdener Arbeitspapiere Internationale Beziehungen Nr. 4. 2002. S. 16f
[7] Ole Wæver in: ebenda, S. 17
[8] Henningsen (2002), S. 23
[9] Brand und Schröter, S. 22
[10] Henningsen, Bernd: Zur politischen und kulturellen Bedeutung der Ostseeregion. In: Detlef Jahn, Nikolaus Werz (Hrsg.): Politische Systeme und Beziehungen im Ostseeraum. München: Olzog Verlag, 2002. S. 18-30, S. 29
[11] vgl. Stråth, Bo: Neue Verhältnisse im Norden. in: Henningsen, Bernd und Bo Stråth (Hrsg.): Deutschland, Schweden und die Ostsee-Region. Nordeuropäische Studien Bd. 10, Baden-Baden: Nomos-Verlagsgesellschaft, 1996. S. 16-22, S. 22
[12] Duden Fremdwörterbuch 1997, S. 344 in Papenfuß, S. 10
[13] Papenfuß, S. 10
[14] Karl Rohe in: Papenfuß, S. 27
[15] Lehti, Marko: Possessing a Baltic Europe: Retold National Narratives in the European North. In: Lehti, Marko und David J. Smith: Post-Cold War Identity Politics. Northern and Baltic Experiences. Cass Series: Nationalism and Ethnicity. London (u.a.): Cass, 2003. S. 11-49, S. 28
[16] Abrahams, Ray: Nation and identity: a view from social anthropology. In: Branch, Michael (Hrsg.): National History and Identity. Approaches to the Writing of National History in the North-East Baltic Region. Nineteenth and Twentieth Centuries. Helsinki: Finnish Literature Society, 1999. S. 34-47, S. 36
[17] Honko, Lauri: Traditions in the construction of cultural identity. In: Branch, Michael (Hrsg.): National History and Identity. Approaches to the Writing of National History in the North-East Baltic Region. Nineteenth and Twentieth Centuries. Helsinki: Finnish Literature Society, 1999. S. 19-33, S. 28
[18] vgl. Branch, Michael: Introduction. In: Branch, Michael (Hrsg.): National History and Identity. Approaches to the Writing of National History in the North-East Baltic Region. Nineteenth and Twentieth Centuries. Helsinki: Finnish Literature Society, 1999, S. 12
[19] vgl. Kühl, Jørgen: Nationale Identität und kulturelles Gedächnis. Die dänische Minderheit in Schleswig-Holstein. In: Lundt, Bea (Hrsg.): Nordlichter: Geschichtsbewusstsein und Geschichtsmythen nördlich der Elbe. Beiträge zur Geschichtskultur 27, Köln: Böhlau, 2004. S. 321-339, S. 329
[20] Papenfuß, S. 30
[21] Brand und Schröter, S. 4
[22] Henningsen (2002), S. 23
[23] Lehti, S. 30
- Arbeit zitieren
- Susanne Opel (Autor:in), 2005, Die Identität des Ostseeraums, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/42617
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