"Frauen in der bildenden Kunst: Adieu, Heilige und Huren!"
So lautete ein Artikel von Almuth Spiegler zum Weltfrauentag 2011 in der Freien Presse. Der Weltfrauentag findet jährlich am 8. März statt, um auf die Ungleichstellung der Frau hinzuweisen und wurde von sozialistischen Frauenrechtler*innen wie Clara Zetkin initialisiert und später von den Vereinten Nationen festgesetzt.
Frauen standen schon sehr früh im Fokus der darstellenden Künste, aber nicht als Künstlerinnen, sondern als Objekt der Begierde und Verehrung. Als Heilige und Huren eben. Diese Arbeit beleuchtet diesen patriarchalischen Blickwinkel in der Kunst und möchte dabei auch neue Frauenbilder betrachten.
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. Entwicklung der Frauengeschichte
3. Frauen als Objekt der Begierde und Verehrung
4. Neue Frauenbilder
5. Fazit
Literaturverzeichnis:
Eigenständigkeitserklärung
Anhang:
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