Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriff der Psychopathie und mit den dahinterliegenden Konzepten. Unter dem Begriff der Psychopathie bezeichnete man eine angeborene oder im Laufe des Lebens erworbene Abnormität der Persönlichkeit, die sich durch das Fehlen von Empathie, Missachtung der moralischen Regeln, Affektstörungen und Verantwortungslosigkeit äußert. Allerdings ist der Begriff der Psychopathie in psychiatrischen Fachkreisen nicht unumstritten.
Das Forschungsvorhaben dieser Arbeit ist es, die ideengeschichtliche Entwicklung des Begriffs zu untersuchen, um die moderne Auffassung des Konzepts der Psychopathie besser zu verstehen. Des Weiteren wird auf einige gesellschaftliche Aspekte des modernen Begriffs der Psychopathie eingegangen und untersucht, welchen gesellschaftlichen Gruppen die Betroffenen angehören.
Inhaltsverzeichnis
Abstract
1 Einleitung
2 Der Weg zum modernen Verständnis des Begriffs
2.1 Geschichtliches
2.2 Robert D. Hare und der aktuelle Psychopathie-Begriff
3 Zentrale Formen des modernen Konzeptes der Psychopathie
3.1 Das Konzept der erfolgreichen Psychopathie
3.2 Psychopathische Persönlichkeitsfacetten im Top-Management
4 Resümee
5 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Elena Stegemeyer-Senst (Autor:in), 2018, Psychopathie. Ideengeschichtliche Entwicklung des Begriffs und die moderne Konzeption, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/424282
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