Im Zuge dieser Arbeit wird definiert, was der digitale Wandel genau bedeutet und welche Gebiete er umfasst und in welchem volkswirtschaftlichen und historischen Kontext er sich befindet. Es wird ein historischer und zukünftiger Ausblick auf die Digitalisierung geworfen. Es wird festgestellt welche sozioökonomischen Folgen die zunehmende Digitalisierung in der Realwirtschaft der Bundesrepublik hat und inwiefern und ob überhaupt das Eingreifen des Staates in Form einer Digitalen Agenda notwendig ist. Des Weiteren wird die bisherige Position der Bundesregierung zu diesem Thema erfasst. Zum Schluss äußert der Verfasser dieses Textes, Valeriy Leibert seine Position zur Notwendigkeit einer wirtschaftspolitischen Entscheidung für oder gegen eine Digitale Agenda der Bundesrepublik Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einführung
2 Der Computer als Basisinnovation im 21. Jahrhundert
2.1 New Economy
2.2 Digitalwirtschaft in der Bundesrepublik heute
3 Der wirtschaftliche Handlungsspielraum des Staates in der Bundesrepublik
3.1 Politische Agenda
3.2 Position der Bundesregierung in der 18. Legislaturperiode
4 Sozioökonomische Auswirkungen zunehmender Digitalisierung
4.1 Arbeitsplatzabbau durch Automatisierung
5 Handlungsempfehlungen
6 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Sonstige Quellen
- Arbeit zitieren
- Valeriy Leibert (Autor:in), 2018, Bedeutung einer Digitalen Agenda für den Standort Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/416311
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