„Friede in Nahost – Wann denn? Die Erfüllung im Dann ist an die Erfüllung im Jetzt mit geheimnisvollen Stricken gebunden.“
Diese Worte des Religionsphilosophen Martin Buber aus dem Jahre 1932 besitzen heute wieder traurige Aktualität. Nach der jüngsten Eskalation der Unruhen in Nahost stellt sich erneut die Frage nach dem „Wann“ für den Frieden. Die Geschichte scheint sich zu wiederholen: Israels arabische Nachbarstaaten brechen ihre diplomatischen Beziehungen bis auf weiteres ab, zeigen verstärkte Solidarität mit den Palästinensern. An der Südgrenze zum Libanon mehren sich Übergriffe der Hisbollah auf israelische Soldaten etc. Der israelische Friedensprozeß scheint sich in einer ausweglosen Sackgasse zu befinden, ist mit der Wahl Ariel Scharons zum Premierminister im Jahr 2000 um Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte zurückgeworfen worden. Fast scheint es, als wolle Scharon eine „alte Rechnung“ mit dem Palästinenserführer Arafat begleichen, ihn wieder ins Exil vertreiben oder sich seiner ganz entledigen. Vermittlungsversuche des US-amerikanischen Sondergesandten Zinni tragen keine Früchte, die palästinensischen Terroranschläge verstärken sich sogar. Wird der Friedensplan des saudi-arabischen Kronprinzen Abdallah einen Schritt zum Frieden bringen? Wird Israel sich aus den „besetzten Gebieten“, also dem Gebiet, das im 6-Tage-Krieg 1967 erobert wurde, zurückziehen und im Gegenzug von der arabischen Welt als Staat anerkannt werden?
Wie sich zeigt, ist die Geschichte ein maßgebender Faktor für den erbitterten Kampf beider Nationen um ihr Land. Besonders im Nahost-Konflikt ist Geschichte als die in der Gegenwart wirksame Vergangenheit zu verstehen. Aus der bewegten Geschichte dieser beiden Völker leiten sich die heutigen Ansprüche auf das Land Israel/Palästina ab. Ohne Kenntnisse der geschichtlichen Ereignisse ist eine Analyse dieses Konfliktes also kaum möglich. Aufzuzeigen, welchen historischen Ursprung der Konflikt um Israel und Palästina besitzt, soll ein Ziel dieser Hausarbeit sein. Hier soll der erste Teil ansetzen. Dieser geht kurz auf die Geschichte des jüdischen Volkes und dann ausführlicher auf die Ereignisse seit Beginn des 20. Jahrhunderts ein und zeigt dabei u.a. wie der Nahost-Konflikt seinen Anfang nahm, wie das „Palästinenserproblem“ entstanden ist und wie es zur Al-Aksa Intifada kommen konnte.
Inhaltsverzeichnis
1. Der Nahost-Konflikt: Israel-Palästina
2. Zwischen Krieg und Frieden: Die Geschichte Israels und Palästinas
2.1 Die Wurzeln des Nahost-Konflikts: Palästina vor der Gründung Israels
2.1.1 Der Traum vom Judenstaat
2.1.2 Die Weltkriege und die britische Mandatszeit
2.2 Von der Staatsgründung Israels bis zur Gegenwart
2.2.1 Der arabisch/ palästinensisch - israelische Konflikt 1948 – 1973
2.2.2 Der Weg zum Frieden 1973 -
2.2.3 Die Intifada II –Scharons Provokation, der neuentfachte Aufstand und die Wahlen
3. Die Konflikttheorie
3.1 Der Konfliktbegriff in der Internationalen Politik
3.2 Konfliktaustrag
3.3 Konfliktbearbeitung
3.4 Analyse von internationalen Konflikten
4. Der Nahost-Konflikt als regionaler Nationalitätenkonflikt
4.1 Der arabisch-israelische Konflikt als Sicherheitskonflikt
4.1.2 Israel, Ägypten und Jordanien
4.1.3 Israel, Syrien und Libanon
4.2 Israel und die Palästinenser
4.3 Die Siedlungen
4.4 Die Flüchtlingsfrage
4.5 Jerusalem
4.6 Grenzen eines zukünftigen Palästinenserstaates
4.7 Der Konflikt ums Wasser
5. Quellenverzeichnis
5.1 Literaturverzeichnis
5.2 Aufsätze
5.3 Magazine und Zeitungen
1. Der Nahost-Konflikt: Israel-Palästina
„Friede in Nahost – Wann denn? Die Erfüllung im Dann ist an die Erfüllung im Jetzt mit geheimnisvollen Stricken gebunden.“[1]
Diese Worte des Religionsphilosophen Martin Buber aus dem Jahre 1932 besitzen heute wieder traurige Aktualität. Nach der jüngsten Eskalation der Unruhen in Nahost stellt sich erneut die Frage nach dem „Wann“ für den Frieden. Die Geschichte scheint sich zu wiederholen: Israels arabische Nachbarstaaten brechen ihre diplomatischen Beziehungen bis auf weiteres ab, zeigen verstärkte Solidarität mit den Palästinensern. An der Südgrenze zum Libanon mehren sich Übergriffe der Hisbollah auf israelische Soldaten etc. Der israelische Friedensprozeß scheint sich in einer ausweglosen Sackgasse zu befinden, ist mit der Wahl Ariel Scharons zum Premierminister im Jahr 2000 um Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte zurückgeworfen worden. Fast scheint es, als wolle Scharon eine „alte Rechnung“ mit dem Palästinenserführer Arafat begleichen, ihn wieder ins Exil vertreiben oder sich seiner ganz entledigen. Vermittlungsversuche des US-amerikanischen Sondergesandten Zinni tragen keine Früchte, die palästinensischen Terroranschläge verstärken sich sogar. Wird der Friedensplan des saudi-arabischen Kronprinzen Abdallah einen Schritt zum Frieden bringen? Wird Israel sich aus den „besetzten Gebieten“, also dem Gebiet, das im 6-Tage-Krieg 1967 erobert wurde, zurückziehen und im Gegenzug von der arabischen Welt als Staat anerkannt werden?
Wie sich zeigt, ist die Geschichte ein maßgebender Faktor für den erbitterten Kampf beider Nationen um ihr Land. Besonders im Nahost-Konflikt ist Geschichte als die in der Gegenwart wirksame Vergangenheit zu verstehen. Aus der bewegten Geschichte dieser beiden Völker leiten sich die heutigen Ansprüche auf das Land Israel/Palästina ab. Ohne Kenntnisse der geschichtlichen Ereignisse ist eine Analyse dieses Konfliktes also kaum möglich. Aufzuzeigen, welchen historischen Ursprung der Konflikt um Israel und Palästina besitzt, soll ein Ziel dieser Hausarbeit sein. Hier soll der erste Teil ansetzen. Dieser geht kurz auf die Geschichte des jüdischen Volkes und dann ausführlicher auf die Ereignisse seit Beginn des 20. Jahrhunderts ein und zeigt dabei u.a. wie der Nahost-Konflikt seinen Anfang nahm, wie das „Palästinenserproblem“ entstanden ist und wie es zur Al-Aksa Intifada kommen konnte. Der zweite Teil der Arbeit soll eine Einführung in die politikwissenschaftliche Konflikttheorie geben, um dann abschließend im dritten Teil die Konfliktfelder des Nahostkonfliktes zu analysieren.
2. Zwischen Krieg und Frieden: Die Geschichte Israels und Palästinas
2.1 Die Wurzeln des Nahost-Konfliktes: Palästina vor der Gründung Israels
Mit der Zerstörung Jerusalems und der Niederwerfung im letzten Aufstand gegen die Römer im jüdisch-römischen Krieg (132-135 n.Chr.) beginnt die „Zerstreuung“ der Juden, die Diaspora. Das Judentum verteilt sich auf die gesamte damals bekannte Welt. Jahrhundertelang fristen die Juden ihr teilweise leidvolles Dasein in Ländern, die sie nie als ihre Heimat betrachten konnten.
Im Rußland des ausgehenden 19. Jahrhunderts lösen Pogrome die erste große Einwanderungswelle (Alija) nach Palästina aus.[2]
2.1.1 Der Traum vom Judenstaat
Über die Errichtung einer gesicherten jüdischen Heimstätte macht sich auch der österreichische Journalist Theodor Herzl in seinem Buch „Der Judenstaat“ Gedanken, das er 1896 veröffentlicht. Der „Judenstaat“ sei nach Herzl die Lösung der Judenfrage. Herzl gilt somit als Begründer des Zionismus.[3] 1897 legt er auf dem von ihm organisierten Ersten Zionistenkongreß in Basel das Programm des Zionismus fest: Die Rückkehr der Juden nach Palästina.[4] Er sagt danach:
„In Basel habe ich den Judenstaat gegründet. Vielleicht in fünf Jahren, jedenfalls in fünfzig Jahren wird es jeder einsehen.“[5]
2.1.2 Die Weltkriege und die britische Mandatszeit
Im Laufe des Ersten Weltkrieges kämpfen die Türken an der Seite des deutschen Kaiserreiches gegen die Alliierten. In der geheimen Hussein-McMahon-Korrespondenz verspricht Großbritannien 1915 dem Scherifen von Mekka einen unabhängigen Staat, wenn er sich auf britischer Seite gegen die Türken stellt.[6] Die Araber treten in den Krieg ein und verzeichnen schon bald Erfolge gegen die Türken. Doch mit einem absehbaren Ende des Krieges teilen die Großmächte England und Frankreich im Sykes-Picot-Abkommen von 1916 ihre Interessensphären im Nahen-Osten allein unter sich auf. Palästina soll westlich des Jordans internationaler Verwaltung unterstellt werden.
Eine Einheit der arabischen Völker bleibt somit aus. Die Frage nach einer Heimstätte der Juden wird zusehends zu einem wichtigen politischen Faktor. 1917 übermittelt der britische Außenminister Balfour dem englischen Zionistenführer Lord Rothschild die Balfour-Deklaration, nach der den Juden die Errichtung ihrer Heimstätte in Palästina zugesichert wird.[7] Nach dem Krieg wird der Nahe-Osten unter Frankreich und England aufgeteilt[8], 1922 erhält England sein Völkerbundmandat über Palästina mit der Auflage, die Balfour-Deklaration zu erfüllen. Schon 1939 nehmen die Briten ihr Versprechen auf einen Judenstaat aber faktisch wieder zurück. Mit Einsetzen des Nationalsozialismus steigt die Einwanderung nach Palästina gewaltig. England sieht sich gezwungen, die Einwanderungszahlen zu begrenzen, wodurch erheblicher Widerstand gegen die Besatzungsmacht entsteht. Der in Terror ausartende Widerstand sowie die finanziellen, sozialen und militärischen Folgen des 2. Weltkrieges zwingen die Briten zum Rückzug. Großbritannien bringt die Palästinafrage vor die UNO, die in der Resolution 181 die Teilung Palästinas in einen arabischen und einen jüdischen Staat sowie die Internationalisierung Jerusalems vorsieht.[9] Bis zur Staatsgründung herrscht Bürgerkrieg in Palästina zwischen den Juden und Arabern, die eine Staatsgründung zu verhindern versuchen.[10]
2.2 Von der Staatsgründung Israels bis zur Gegenwart
2.2.1 Der arabisch/ palästinensisch - israelische Konflikt 1948 – 1973
Einen Tag vor dem versprochenen Rückzug der Briten ruft David Ben Gurion am 14. Mai 1948 in Tel Aviv den Staat Israel aus.[11] Tags darauf greifen Syrien, der Libanon, Irak, Jordanien und Ägypten Israel an. Der Unabhängigkeitskrieg Israels hat begonnen.[12] Nach anfänglichen Rückschlägen kann sich die israelische Armee gegen die schlecht organisierten arabischen Streitkräfte durchsetzen und Gewinne in Galiläa, Westjerusalem und im Negev verzeichnen. Die Massenflucht der arabischen Bevölkerung hält unvermindert an. Bei den Verhandlungen von Rhodos im Juli 1949 einigt man sich auf einen Friedensplan.[13] Mit Ende der militärischen Auseinandersetzung steigt die Zahl der jüdischen Einwanderer an.
Doch weiterhin besteht das Flüchtlingsproblem unter den Palästinensern. 1950 nimmt sich das UN-Flüchtlingshilfswerk diesen an, und schon zu dieser Zeit läßt sich eine Politisierung der problematischen Lage der Palästinenser feststellen.[14]
Mit der Verstaatlichung des Suez-Kanals und der daraus resultierenden Sperrung für die israelische Schiffahrt durch den ägyptischen Präsidenten Nasser kommt es von Oktober bis November 1956 zum Sinai-Feldzug Israels mit britischer und französischer Beteiligung. Israel besetzt den Sinai, aus dem es sich erst ein Jahr später wieder zurückzieht und dort UNO-Truppen stationiert werden.[15] Im Oktober 1959 wird in Kuwait von Yassir Arafat und anderen Kampfgenossen die Al-Fatah gegründet. Aus dem Schoße der Arabischen Liga heraus wird am 2. Juni 1964 die PLO gegründet. Der Terror gegen Israel spitzt sich unter der Führung von Arafats Fatah zu.[16]
Doch nicht nur Terror bedroht den israelischen Staat. Im Mai 1967 besetzen ägyptische Truppen den Sinai.[17] In einem für die Ägypter vollkommen überraschenden und vernichtenden Präventivschlag löst die israelische Luftwaffe am Morgen des 5. Juni 1967 den Sechs-Tage-Krieg aus. Bei seinem Sieg über Ägypten, Syrien und Jordanien besetzt
Israel das Westjordanland, den Gazastreifen, Ostjerusalem und die Golanhöhen. Hunderttausende Palästinenser geraten unter israelische Besatzung, was zum „Palästinenserproblem“ wie wir es heute kennen, geführt hat.[18] In der UN-Resolution 242 von 1967 wird Israel aufgefordert, sich aus „besetzten Gebieten“, also nur aus einigen, keinesfalls aus allen Gebieten, zurückzuziehen und sich des Flüchtlingsproblems anzunehmen.[19] Nach dem Krieg gehen die Kampfhandlungen mit Ägypten seit Juli 1967 weiter. Im sogenannten Abnutzungskrieg, der 1970 mit dem Sieg Israels endet, leisten sich beide Staaten ständige Artilleriegefechte und Kampfhandlungen auf beiden Seiten des Suez-Kanals.[20] Seit 1968 verschärft die PLO ihren Terror sowohl in Israel, als auch in Europa, wo sie zusammen mit anderen terroristischen Organisationen wie der RAF ein neues Betätigungsfeld gefunden hat.
Zu einer schweren Niederlage der PLO kommt es im „Schwarzen September“ 1970, als radikale PLO-Milizen unter Mithilfe der syrischen Armee den jordanischen König Hussein stürzen wollen. Der Aufstand wird von jordanischer Seite niedergeschlagen, die PLO flüchtet in den Libanon.[21]
[...]
[1] Johannsen, M./Schmid, C. (Hrsg.); Wege aus dem Labyrinth. Friedenssuche in Nahost. Stationen, Akteure, Probleme des nahöstlichen Friedensprozesses, 1. Auflage, Baaden-Baaden 1997, S. 12.
[2] Vgl. Primor, Avi; Europa, Israel und der Nahe Osten, 1. Auflage, Düsseldorf 2000, S. 21-35.
[3] „Zion“ bezeichnet im übertragenen Sinne die Stadt Jerusalem. Zionismus steht als Begriff für die Rückkehr der Juden.
[4] Siehe Tophoven, R.; Der israelisch-arabische Konflikt, 5. Aufl., Bundeszentrale für pol. Bildung, Bonn 1999, S. 20.
[5] Wolffsohn, M./ Schreiber, F.; Nahost. Geschichte und Struktur des Konflikts, 4. Auflage, Opladen 1996, S. 15.
[6] Hauptgrund dafür ist, daß die türkische Armee schon zu Beginn des Krieges den Suezkanal kontrolliert und somit auch den Seeweg nach Indien. Unter Führung „Lawrence von Arabien“ beginnt der Widerstand gegen die Türken.
[7] Schreiber und Wolffsohn sehen hierin den Beginn des Nahost-Konfliktes. Siehe Schreiber /Wolffsohn, a.a.O., S. 13.
[8] Frankreich erhält Syrien, Großbritannien den Irak (Palästina und Mesopotamien).
[9] Die UN-Resolution 181, wird von der Arabischen Liga abgelehnt, die damit die Chance auf das Selbstbestimmungs-recht der Palästinenser vergibt; freilich ohne Mitbestimmung durch die Palästinenser.
[10] Vgl. Mejcher, H.; Sinai, 5. Juni 1967. Krisenherd Naher und Mittlerer Osten, 2. Aufl., München 1998, S. 93-106 und Tophoven, a.a.O., S.23-31.
[11] Die Palästinenser bezeichnen diesen Tag mit „Nakba“ – die Katastrophe. Siehe FAZ vom 16.5.2001. „Tote und Verletzte am Tag der Nakba“.
[12] Dieser dauert vom 15.5.1948 bis zum 16.11.1948.
[13] Israel und die Arabische Liga einigen sich auf die Teilung Jerusalems, das Westjordanland fällt an Jordanien und der Gazastreifen an Ägypten. Siehe Forster, Peter; Fällt Jerusalem? Israel und die Araber: Tage der Entscheidung, Originalausgabe, Frauenfeld 2001, S. 31.
[14] Die Politisierung der Flüchtlinge und die Entstehung des paläst. Volksgedankens führt später zur Gründung von Arafats Fatah-Bewegung. Vgl. Schreiber/Wolffsohn, a.a.O., S. 135-168.
[15] Israel hat drei Gründe gegen Nasser zu intervenieren: 1.) Stopp der Unterstützung der paläst. Unabhängigkeitskäm-pfer durch Ägypten, 2.) Öffnung des Suez-Kanals, 3.) Öffnung der Straße von Tiran am Roten Meer. Die SU und die USA drohen mit einem Eingreifen, auf Druck der USA kommt es zum Rückzug Israels. Vgl. Forster, a.a.O., S. 41-53.
[16] Die Führung der PLO übernimmt Ahmed Shukairi. Vgl. Schreiber/Wolffsohn, a.a.O., S. 184-193.
[17] Der Gedanke vom Panarabismus, der Einheit der Araber, ist besonders in Ägypten stark ausgeprägt. Vor der Besetzung des Sinais, führte Ägypten schon gegen den Jemen erfolglos Krieg. Vgl. Mejcher, a.a.O., S. 31-52.
[18] Siehe Tophoven, a.a.O., S. 11.
[19] Sowohl Israel, als auch die Palästinenser lehnen die Resolution ab. Die Errichtung eines paläst. Staates wird nicht erwähnt, es wird ausschließlich auf das Flüchtlingsproblem eingegangen.
[20] Dieser Krieg droht zeitweise in einem Zusammenprall der SU und USA zu eskalieren, auf Druck der USA kann aber ein Waffenstillstand ausgehandelt werden. Vgl. Schreiber/Wolffsohn, a.a.O., S. 202.
[21] Auch hier drohen die Großmächte wieder zu intervenieren. Vgl. Schreiber/Wolffsohn, a.a.O., S. 204-224.
- Arbeit zitieren
- Andreas von Münchow (Autor:in), 2002, Geschichte und Konfliktfelder des Nahost-Konfliktes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/41589
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