Diese Arbeit bemüht sich einer vergleichenden Darstellung der christlichen Tradition des "gerechten Krieges" und der islamischen Tradition des "Jihad". Dabei sollen die unterschiedlichen Perspektiven eines "jus ad bellum" gegenübergestellt werden. Am Beispiel des zweiten Irakkrieges soll gezeigt werden, inwiefern sich die Kriegsparteien dieser Traditionen bedienen und sie in den Dienst der eigenen Sache stellen. Ob diese Vorgaben dem tatsächlichen Kriegshandeln gerecht werden, kann aufgrund des Umfangs dieser Arbeit nicht näheAr betrachtet werden. Ebenso soll nicht bewertet werden, ob die Tradition des "gerechten Krieges" oder die ursprüngliche Form des Jihad auf heutige, technisierte Kriege übertragen werden kann.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Christliche Tradition des gerechten Krieges
2.1. Gerechter Grund
2.2 Legitime Autorität
2.3. Gerechte Absicht
3. Die islamische Tradition des Jihad
3.1 Gerechter Grund
3.2 Legitime Autorität
3.3 „Ultima Ratio“ und begründete Erfolgsaussichten
4. Irakkrieg
4.1 Gerechter Grund
4.2 Legitime Autorität
4.3 Gerechte Absicht, Ultima Ratio und begründete Erfolgsaussichten
5. Fazit
Literaturverzeichnis
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