„Brillenschlange“, „Metallfresse“, oder „Fettsack“ sind noch einige der harmloseren Beleidigungen, die Kinder und Jugendliche an den Kopf geworfen bekommen können, wenn sie unter Übergewicht leiden, eine Brille oder eine Zahnspange tragen. Nicht nur Beleidigungen, sondern auch physische Angriffe und Erpressungen sind Teil der Problematik, die sich Mobbing nennt. Ein Phänomen, dass seit Jahrzehnten bekannt ist, und trotzdem nicht minder aktuell.
Diese Hausarbeit und Lehrprobe befasst sich zu aller erst mit reinen Fakten und der Definition von Mobbing, um den Zuhörern (Eltern und Lehrer eines Gymnasiums) ein Grundwissen zu vermitteln. Im zweiten Abschnitt erläutere ich, weshalb die Aufklärung über diese Thematik vor allem heutzutage von so großer Bedeutung ist. Im Anschluss daran gehe ich auf die Prävention und Intervention von Mobbing ein und stelle das Antimobbingprogramm des norwegischen Psychologen Dan Olweus vor („The Bullying Prevention Program“). Die Lehrprobe schließt mit einer Reflektion der Ergebnisse.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Fakten über Mobbing
1.1. Definition des Begriffs ÄMobbing“
1.2. Wer am Mobbing alles beteiligt ist
1.2.1. Täter: Dominanz und Status als Motiv
1.2.2. Opfer: Es kann jeden treffen
1.2.3. Der Einfluss der Peers
2. Warum die Thematisierung von Mobbing aktuell wichtig ist
3. Prävention und Intervention
3.1. Kritik
3.2. ÄThe Olweus Bullying Prevention Program“ von Dan Olweus
4. Reflektion
Tabellarische Zusammenfassung der Lehrprobe
Literaturverzeichnis
Internetquellen
- Quote paper
- Sandra Arendt (Author), 2017, Lehrprobe zum Thema Mobbing im schulischen Kontext. Was Eltern und Lehrer wissen sollten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/413687
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