Zu allen Zeiten haben Menschen versucht, gegen die Nichtigkeit des irdischen Lebens anzukämpfen und an dem festzuhalten, was ihnen von besonderer Bedeutung ist.
Im Folgenden soll das vanitas-Motiv im gesamten Alexanderroman auf seine Funktionen hin wissenschaftlich untersucht werden. Dabei werden sowohl der Vorauer Alexander als auch der Straßburger Alexander miteinander verglichen, wobei der Schwerpunkt auf dem Straßburger Alexander mit der Orientfahrt und der Begegnung mit den Gymnosophisten und Blumenmädchen liegt.
Inhalt
1 Vorwort
2 Hauptteil
2.1 Der Vorauer Alexander
2.1.1 Mahnung vor dem Müßiggang als menschliches Laster?
2.1.2 Der Tod des Königs Darius
2.2 Der Straßburger Alexander
2.2.1 Die Begegnung mit den Gymnosophisten – Einsicht Alexanders?
2.2.2 Der locus amoenus als Schauplatz des Vergänglichen
3 Schluss
Literaturverzeichnis
1 Vorwort
Zu allen Zeiten haben Menschen versucht, gegen die Nichtigkeit des irdischen Lebens anzukämpfen und an dem festzuhalten, was ihnen von besonderer Bedeutung ist.
Ein Bild schien dabei ein geeignetes Medium zu sein, um diesen Prozess der Zeit zu überlisten und das Vergängliche in nachbildender Weise dauerhaft zu machen. Das beweisen schon früh heidnische Grabsteine mit Bildern und Texten.
Es ist aber ein Trugschluss, da das schattenhafte Abbild niemals zur Lebendigkeit erwachen kann, sondern vielmehr einen Trostspender darstellt und die Menschen sich beim Anblick dieses (des?) Bildnisses an den Verstorbenen erinnern.
Auch der Makedonenkönig Alexander, der auf seinen abenteuerlichen Eroberungszügen bis an das Ende der Welt gelangt uns (und?) sogar den Versuch startet, Herr über das Paradies zu werden, trifft auf seiner Orientfahrt auf allegorische Darstellungen seiner selbst, die indirekte und mahnende Vorboten für seine eigene Vergänglichkeit sind.(Satz sehr lang) Diese Spiegel, die ihm da vorgehalten werden, leugnet er jedoch bis zum Schluss, als er selbst das Zeitliche segnen muss:
Die Bildsäule trug eine griechische Inschrift folgenden Inhalts: „Dies ist das Bildnis des Sesnochosis, des Beherrschers der Welt.“ Das Bildnis stellte einen jugendlichen Mann dar, der in allem Alexander glich.[1]
Beim Besuch der Königin Candacis in ihrem Schloss, wird ihm ebenfalls sein Bildnis vorgehalten, das durch verschiedene Attribute, wie die Krone und prunkvollen Zierrat, scheinbar Rückschlüsse auf seine eigene Persönlichkeit preisgibt???:
Dô leitte mih di frowe in eine kemenâte, dâ si behalden hâte ein bilide nâh mir getân, (…) Si sprah: „Alexander, nû du dîn bilide hâst gesehen, nû mûstu mir von rehte jehen, daz ich dih wol irkenne, wandih dih rehte nenne. Ich weiz wol, wer du bist.“[2]
Am Hofe der Königin Candacis bekommt Alexander nämlich (weglassen) die prunkvolle Ausstattung aus Gold und Edelsteinen ihres Anwesens zu Gesicht, das der Habgierige am liebsten bei sich daheim zu finden wünschte. Dies bemerkt die kluge und reiche Königin, deren Schönheit Alexander ebenfalls anziehend findet. Doch selbst diese Schönheit ist dem Greisenalter unterlegen und folglich nicht von Bestand.
Ein Zeichen der Macht, wie die Krone eines Herrschers, symbolisiert die hierarchische Ordnung, die auf Erden vorhanden ist und gleichzeitig deren Nichtigkeit, da die überirdische Ordnung als ewige Institution eine konträre Position einnimmt. Wie leicht diese Macht von einer Person auf die andere übertragbar ist, zeigt sich gleichfalls im Alexanderroman des Pfaffen Lambrecht: unt nam die corône, die er mit samt ime dâ hete, sînem fater ers ûf sazte.[3]
Was bleibt aber nun von einem Gegenstand oder Menschen aus sprachlicher Sicht übrig? – Auf den ersten Blick nur der Name allein, doch auf den zweiten Blick kann auch eine Person ihren Titel einbüßen, wie der König Darius, der von Alexander nach blutigen Kämpfen getötet wird: Kuningis name ist an dir gescant.[4]
Briefe sind, ebenfalls wie Bilder, greifbare Erzeugnisse zwischenmenschlicher Relationen und repräsentieren sie. Solche Relationen sind aber flüchtig, da die Leserstimme keine Kompensation für die verstummte Stimme des Verfassers des Briefes darstellt – nur ihre Abwesenheit symbolisiert. Alexander bedient sich jedoch dieses Kommunikationsträgers und unterrichtet seine kränkelnde Mutter Olympias von seinen Abenteuern im Orient.
Diese Pluralität an Beispielen soll nun endgültig belegt haben,??? dass alles Irdische von kurzer Dauer ist und jeglicher Versuch seitens des Menschen, den natürlichen Kreislauf des Lebens zu bezwingen, zum Scheitern verurteilt ist.
Diese Erkenntnis kommt schon zu einem vergleichsweise frühen Zeitpunkt – wenn auch nicht von dem Protagonisten Alexander selbst - in diesem Roman zur Geltung: In einer schon fast satirischen Art und Weise zahlt der König Darius dem Alexander sein Tribut, das normalerweise zur Anerkennung des Gegenübers dient: Er sante im eines chindes stuzel unde dar zuo ein scuoh pant, (…) unde ein wênich choldes in einer lade.[5]
Im Folgenden soll nun dieses vanitas-Motiv im gesamten Alexanderroman auf seine Funktionen hin wissenschaftlich untersucht werden. Dabei werden sowohl der Vorauer Alexander als auch der Straßburger Alexander miteinander verglichen, wobei der Schwerpunkt auf dem Straßburger Alexander mit der Orientfahrt und der Begegnung mit den Gymnosophisten und Blumenmädchen liegt.
2 Hauptteil
2.1 Der Vorauer Alexander
2.1.1 Mahnung vor dem Müßiggang als menschliches Laster?
Vanitatum vanitas: Daz ist allez ein îtelcheit, daz diu sunne umbe geit. (…) Er ne wolte niht langer ledec sitzen. Er screip von grôzen witzen, wande des mannes muozecheit ze dem lîbe noh ze der sêle niht versteit.[6]
Dieses Zitat stammt aus dem Prolog des Alexanderromans und verdeutlicht, dass man der allgegenwärtigen Vergänglichkeit entgegenwirken sollte, in dem man ein Buch schreibt und den Tag somit sinnvoll nutzt. Alberic von Bisinzo, an dessen Dichtung sich der Pfaffe Lambrecht orientiert hat, las diese Worte im, von Salomo verfassten, Buch der Weisheit. Jeder Mensch ist, angesichts seines Wissens um die Begrenztheit des eigenen Daseins auf Erden, dazu befähigt, seinem eigenen Leben einen Sinn zu geben und er sollte den Tag nicht mit Nichtstun verbringen, denn dies fördert den Geist nicht in hohem Maße (èschadet???). Der Pfaffe Lambrecht hat sich der Aufgabe angenommen und den Alexanderroman geschrieben.
Rüdiger Schnell spricht in seinem Aufsatz von Alexander als exemplum vanitatis[7], was eine Personifikation der Vergänglichkeit ist. Das Alexanderbild ist in diesem Roman sehr vielseitig und es stellt ein Problem dar, ein einheitliches Bild von dem Welteroberer zu bekommen, da scheinbar sowohl weltliche, als auch geistliche Auslegungen vorhanden sind. Laut Schnell sind die Gründe dafür:
Nicht so sehr widerspruchsvolle Charakterzüge der porträtierten Person, sondern unterschiedliche beziehungsweise wechselnde Intentionen und Interessen der mittelalterlichen Verfasser.[8]
Vielleicht sollte Alexander als antiker Held durch bestimmte Funktionen der Nachwelt noch zugänglich gemacht werden, um gerade der vanitas entgegenzuwirken. Dies kann aber nur geschehen, wenn sein Leben in Buchform festgehalten wird.
Peter Stein argumentiert in seinem Aufsatz gegen die These des exemplum vanitatis von Rüdiger Schnell und bewertet den Prolog des geistlich geprägten Vorauer Alexander wie folgt: Es handle sich um eine „literarisierende“ Loslösung aus dogmatischen, moralischen und kirchlichen Funktionszusammenhängen.[9]
Georg Gottfried Gervinus spricht von einem epischen Plane Lambrechts, demzufolge sei das Alexanderlied als vanitas-Gedicht zu begreifen.[10]
Helmut de Boor geht sogar so weit, dass er den Vorauer Alexander als unvollendet hinstellt, da dieser mit dem Tod des Darius endet und nicht von der Orientfahrt und dem Tod Alexanders erzählt, wie der Straßburger Alexander:
Wer sein Gedicht so nachdrücklich mit dem vanitas-Gedanken begann, (…) hatte den Blick schon auf die vanitas-Lehre gerichtet. Demnach werden wir nur annehmen können, dass das Gedicht als Ganzes geplant, aber Fragment geblieben (…) ist.[11]
2.1.2 Der Tod des Königs Darius
Alexander und seine Helden haben auf ihren Eroberungszügen sowohl viele Reiche siegreich für sich gewonnen und Ansehen erlangt, als auch in den Völkerschlachten viele Verluste durch erschlagene Männer erlitten. Man sieht also die Ambivalenz des Wunsches seitens Alexanders, der Höchste auf Erden sein zu wollen, da der Hochmut auch rasch zu Fall kommen kann. Wie schnell dies geschehen kann, muss Alexander im Laufe seiner vielen Kämpfe auch am eigenen Leib erfahren, er lässt sich jedoch nicht wirklich (weglassen) davon beeindrucken: Ich sol dirn alsô wider geben, daz ez dir gât an dîn leben. Mit samt deme worte sô stach er in mit dem orte, daz an dem spere was, daz er der wunden wol genas.[12]
Ein anderes Mal, im Kampfe gegen Darius, was er vil nâh tôt[13] und hätte eigentlich daran erinnert werden müssen, dass auch er verwundbar ist und sein Leben in jedem Moment zu Ende sein könnte. Sein Ziel, auf das er unermüdlich hinarbeitet, ist aber der Tod seines Gegners Darius. Dies scheint auch die Intension Lambrechts für seinen Vorauer Alexander zu sein, dessen Schluss ziemlich jäh ausfällt.
Alexander ermahnt seine Helden davor, zu resignieren und wieder nach Hause zu gehen, ohne auf dem Schlachtfeld etwas vollbracht zu haben. Denn erst durch den ruhmreichen Sieg und sogar in dem Falle, auf dem Schlachtfeld gestorben zu sein, geht man als tapferer Held in die Geschichte ein und macht sich einen Namen: Ob ir dâ heime ûwit sagit, des ir hie getân habit, daz ist alliz ein wiht, ir ne habit hie getân niht.[14]
Cola Minis bestärkt die Argumentation in ihrer Abhandlung, dass die Destination des Vorauer Alexander der Tod des Darius ist:
(…) dass sich der vanitas-Topos Alberics und Lambrehts nicht auf Alexanders Schicksal, sondern auf den von Alexander herbeigeführten Untergang des ruhmreichen und einst mächtigen Geschlechts der Perser und namentlich auf den Tod des Dareios bezieht. Wenn nämlich Alberic (Lambreht) den vanitas-Topos Salomons als Leitmotiv an den Anfang seiner Dichtung stellt, so kann man nicht umhin diesen Topos auf V. 4 Salomons zu beziehen: „Ein Geschlecht vergeht, das andere kommt“, d.h. das Geschlecht des Dareios vergeht, das des Alexander kommt.[15]
2.2 Der Straßburger Alexander
2.2.1 Die Begegnung mit den Gymnosophisten – Einsicht Alexanders?
Der Tod des Darius stellt für den Straßburger Alexander kein abruptes Ende dar, weil in dieser Version die abenteurliche Orientfahrt erzählt wird und die Geschichte mit dem Tod des Alexander endet. Offenbar beinhaltet diese längere Fassung eine Fortsetzung des Pfaffen Lambrechts und die Geschichte, die bis zum Tod des Darius erzählt wurde, beruht auf einer Vorlage, die derselbe verwendet hat. Minis Cola scheint dies erkannt zu haben:
Die Forscher, die annehmen, dass Lambreht den „Alexander“ bis zum Tode Alexanders verfasst hätte, sprechen immer wieder von einer „Straßburger Fortsetzung“. Aber die Bezeichnung „Fortsetzung“ beinhaltet doch, dass einer da fortfährt, wo ein Vorgänger aufgehört hat.[16]
Schreibt nicht der Pfaffe Lambrecht selber im Prolog des Alexander, dass er die Dichtung zu Ende bringen wolle?[17]
Auf seiner Orientfahrt begegnet Alexander den Gymnosophisten, nackten Philosophen, die ein asketisches Leben führen. Die betreffende Textstelle setzt nach dem Tod des Darius und der Bestattung des Porus, gegen den Alexander ebenfalls gekämpft hat, ein.
Die Beschreibungen des Landes und deren Bewohner sind geprägt von einer parataktischen Kürze und es scheint, als ob der Erzähler kaum mit dem Berichten der Informationen über den fremden Kulturkreis, nachkommt: (…) daz was Occidratis genant. Daz lant is von der sunnen warm. Daz lût dar inne, daz is arm.[18]
Auffallend sind die Alliterationen und Anaphern, die sich in ungeordneter Reihenfolge wiederholen. Oft sind gleiche Laute vorhanden und Paarreime, wobei die Betonung am Anfang dieses Textausschnitts eindeutig auf den Gymnosophisten liegt, da die Verse häufig mit Si[19] anfangen.
Sie werden wie folgt beschrieben: (…) und ne hât neheinen ubirmût. Vil mêzlîch ist ir gût. Si gânt nackit allizane. (…)[20] Diese Art zu leben erinnert an das goldene Zeitalter aus der griechischen Mythologie, das schon in den Metamorphosen Ovids vorkommt:
Ein goldenes Geschlecht wurde zuerst erschaffen, das ohne Beschützer aus eigenem Trieb und ohne Gesetz die Treue und Redlichkeit übte. (…) Ohne dass es eines Kriegers bedurft hätte, lebten die Völker in friedlicher Muße.[21]
Diese Menschen stellen einen Gegensatz zur gegenwärtigen Zivilisation und der Denkweise Alexanders dar. Es ist von einem paradiesischen und vorgesellschaftlichen Idealzustand die Rede, in dem die Menschen friedlich miteinander leben. Dies zeigt die Tatsache, dass s i mit zigen beine alle gewâfent sint.[22] Sie brauchen sich nicht gegen andere Völker verteidigen und die Erde bringt von sich aus die nötige Nahrung hervor.
Die Kinder und Frauen werden allerdings unterdrückt, da sie von den Männern getrennt leben. Dies zeigt (verdeutlicht??? Ist ein Zeichen???) aber auch die Enthaltsamkeit der Brahmanen hinsichtlich des Geschlechtstriebs.
Alexander reagiert beim Anblick dieser Menschen nicht, wie man es eigentlich von ihm erwartet hätte. – Im Gegenteil: Er tut so, als wäre ihm die Lebensweise der Gymnosophisten schon längst bekannt und stimmt ihnen zu, dass alle Habseligkeiten nichts sind im Vergleich zur klugen Rede der Weisen. Doch wirken die Worte Alexanders nicht ein wenig gekünstelt und spöttisch und passt er sich nur an, um nicht in Konflikt mit den Weisen zu kommen?
(…) ihre Weiber und Kinder hielten sich draußen in der Ferne auf und weideten wie eine Herde von Schafen. (…) „Wir sind nackt und haben nichts als die Kraft der klugen Rede. Wenn du danach begehrst, so ist kein Kampf nötig.“ Erstaunt über die Anrede sagte Alexander: „Was ist besser als kluge Rede? Nichts, bei Gott! Ein kluges Wort ist besser als tausend Pfund Gold und alle Edelsteine.“[23]
Der König des Reichs stellt folgende Frage in seinem Brief an Alexander und äußert ihm gegenüber somit indirekt sein Misstrauen, da er nicht persönlich mit ihm spricht: „Bistu comen in mîn lant durh roub oder durh brant oder durh vehte? (…)[24]
Alexander wird direkt angesprochen (du[25] ) und äußert sich friedlich in seiner Antwort auf den Brief. Sein Interesse an der anderen Kultur scheint geweckt worden zu sein.
[...]
[1] Abenteuer im fernen Osten (Ps.Kall.YII29-II44, Engelmann 230 ff.), in: Pfister, Friedrich: Der Alexanderroman. Mit einer Auswahl aus den verwandten Texten, Verlag Anton Hain, Meisenheim am Glan 1978, S. 94 (Beiträge zur klassischen Philologie, hrsg. v. Ernst Heitsch, Reinhold Merkelbach und Clemens Zintzen; Heft 92)
[2] Lambrecht 2007, S. 486, V. 5698ff.
[3] Lambrecht 2007, S. 78, V. 388f.
[4] Lambrecht 2007, S. 348, V. 3325
[5] Lambrecht 2007, S. 118f., V. 1021ff.
[6] Lambrecht 2007, S. 54, V. 22ff.
[7] Schnell 1998, S. 54
[8] Schnell 1998, S. 54
[9] Stein 1978, S. 164
[10] Mackert 1999, S. 28
[11] Mackert 1999, S. 31
[12] Lambrecht 2007, S. 140, V. 1336ff.
[13] Lambrecht 2007, S. 232, V. 1306
[14] Lambrecht 2007, S. 370, V. 3696ff.
[15] Minis 1985, S. 133
[16] Minis 1985, S. 133
[17] Vgl. Lambrecht 2007, S. 55
[18] Lambrecht 2007, S. 406, V. 4315ff.
[19] Lambrecht 2007, S. 406
[20] Lambrecht 2007, S. 406, V. 4318 ff.
[21] Ovid: Metamorphosen. Das Buch der Mythen und Verwandlungen, Albatros Verlag, Düsseldorf 2005, S. 8
[22] Lambrecht 2007, S. 406, V. 4323f.
[23] Abenteuer im fernen Osten (Ps.Kall.YII29-II44, Engelmann 230 ff.), in: Pfister, Friedrich: Der Alexanderroman. Mit einer Auswahl aus den verwandten Texten, Verlag Anton Hain, Meisenheim am Glan 1978, S. 98 (Beiträge zur klassischen Philologie, hrsg. v. Ernst Heitsch, Reinhold Merkelbach und Clemens Zintzen; Heft 92)
[24] Lambrecht 2007, S. 408, V. 4344ff.
[25] Lambrecht 2007, S. 408
- Arbeit zitieren
- Elisabeth Hartmann (Autor:in), 2009, Das mittelalterliche vanitas-Motiv und seine Funktion im "Alexanderroman" des Pfaffen Lambrecht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/412950
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