Führungskräfte sind im betrieblichen Alltag immer vor die Aufgabe gestellt Ihr Wissen weiter zu geben und an die jeweilige Zuhörerschaft zu multiplizieren. Das möchte gut geplant sein.
Was macht die Qualität guten Präsentierens aus? Was ist das Einmaleins des guten Präsentierens bzw. wie ist es im Unternehmen umsetzbar?
Und vor allem: Was bedeutet eigentlich „Train-The-Trainer“?
Orientieren wir uns hier im ersten Schritt an der Definition von Johannes Heimes, die mir schlüssig und knapp und daher sehr gut geeignet erscheint:
„Train the Trainer beschreibt die methodische, gruppendynamische und psychologische Aus- und Weiterbildung von Personen, die Schulungen und Trainings für ein bestimmtes Zielpublikum durchführen.“1
Das bedeutet, dass sich dieses Assignment vorwiegend, aber nicht ausschließlich, diesen drei Aspekten widmet und sich den o.g. Fragestellungen nähern wird und zwar mit dem Ziel einen Einstieg in eben genau diese Materie zu ermöglichen.
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Ziele eines innerbetrieblichen Trainings
3 Grundlagen
3.1 Methodische Grundlagen
3.1.1 Die Kreative Kompetenz
3.1.2 Die Präsentation
3.1.2.1Physische Medien
3.1.2.2 Digitale Medien
3.1.2.3 Alternative Präsentationsstile
3.2 Zielmanagement
3.3 Zeitmanagement
3.4 Gruppendynamische Grundlagen
3.5 Psychologische Grundlagen
4 Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: es folgend entsprechende Grafiken
Abbildung 2: es folgend entsprechende Grafiken
Abbildung 3: es folgend entsprechende Grafiken
Abbildung 4: es folgend entsprechende Grafiken
Abbildung 5: es folgend entsprechende Grafiken
Einleitung
Führungskräfte sind im betrieblichen Alltag immer vor die Aufgabe gestellt Ihr Wissen weiter zu geben, an die jeweilige Zuhörerschaft zu multiplizieren. Das möchte gut geplant sein. Was macht die Qualität guten Präsentierens aus? Warum ist nicht nur das transferierte Know-How, sondern vor allem auch das „wie“, also die Softskills, elementar, wenn es darum geht im Unternehmen Wissen an Kollegen zu vermitteln? Also was ist das Einmaleins des guten Präsentierens bzw. wie ist es im Betrieb umsetzbar?
Und vor allem: Was meint eigentlich „Train-The-Trainer“?
Orientieren wir uns hier im ersten Schritt an der Definition von Johannes Heimes, die mir schlüssig und knapp, und daher sehr gut geeignet erscheint:
„Train the Trainer beschreibt die methodische, gruppendynamische und psychologische Aus- und Weiterbildung von Personen, die Schulungen und Trainings für ein bestimmtes Zielpublikum durchführen.“1
Das bedeutet, dass sich dieses Assignment vorwiegend, aber nicht ausschließlich, diesen drei Aspekten widmen- und so den o.g. Fragestellungen nähern wird, und zwar mit dem Ziel einen Einstieg in eben genau diese Materie zu bieten.
3.1.2 Die Präsentation
Wenn nun der Inhalt dessen was transferiert werden definiert ist, so muss sich der Trainer Gedanken machen, in welcher Art und über welches Medium präsentiert werden soll. Am Ende kann der gesamte Aufwand nur das Ziel haben, sich nachhaltig im Bewusstsein und eventuell auch im Unterbewusstsein des Lernenden zu verankern.
Was stets zu Oberst stehen soll ist, dass die Präsentation dem Zuhörer etwas nützen-, es nachhaltig im Gedächtnis bleiben- und es Spaß machen soll. 1
Welches Mittel gewählt wird, hängt immer von der Gesamtsituation ab, Faktoren können sein:
- Mit welcher Zielgruppe hat es der Präsentator zu tun? Wie groß ist der Kreis der Zuhörer? Wer nimmt an der Präsentation teil? Kenntnisstand der Teilnehmer? Mit welcher Sprache kann ich die Zuhörer gewinnen? In Welcher Atmosphäre lernt die Gruppe am besten? 2
- Was soll vermittelt werden? Es macht einen Unterschied, ob reine Fakten vermittelt werden- oder ob es z.B. um eine „negative Entwicklung in einem Team“ gehen soll.
- Welche Erwartungen werden an die Gruppe und auch den Trainer gestellt? 3
- Kurzfristigkeit. Es macht einen Unterschied, ob der Trainer nur einen Tag oder 8 Wochen zur Vorbereitung zur Verfügung hat. Selbstverständlich ist eine lange Vorbereitungsphase vorzuziehen, was jedoch in der Praxis nicht immer realisierbar scheint.
- Handelt es sich um sich wiederholende Veranstaltungen, z.B. „jährlicher Einführungstag für Auszubildende“? Wenn ja, dann kann es durchaus sein, dass der Autor seine Mittel den gemachten Erfahrungen anpasst. Ein einmal gewähltes Medium ist also nicht in Stein gemeißelt, sondern kann sich durchaus organisch entwickeln.
Typische Medien für eine erfolgreiche Präsentation können in Anlehnung an Hermenau 4 sein und können ggfs. kombiniert werden um mehrere Sinneskanäle anzusprechen:
- Physische Medien
- Flipchart
- Metanplan
- Digitale Medien
Diese vier Variationen sollen nun vorgestellt werden.
3.1.2.1Physische Medien
Xxx
3.1.2.2 Digitale Medien
3.1.2.3 Alternative Präsentationsstile
3.4 Gruppendynamische Grundlagen
Die Grundlagen für die Gruppendynamischen Forschungen legte Lewin, als er bereits 1946 am Massachusetts Institute of Technology (MIT) erste Seminare zu diesem Thema veranstaltete. 1 2
Heute unterscheiden wir drei Bedeutungen des Begriffes „Gruppendynamik“, die gerne miteinander vermischt werden:
1. Er bezeichnet das Geschehen in Gruppen, die Dynamik von Veränderung und Kontinuität, mit anderen Worten: das Kräftespiel einer Gruppe
2. Er bezeichnet die wissenschaftliche Erforschung solcher Prozesse in kleinen Gruppen, also Gruppendynamik als eine Disziplin innerhalb der Sozialwissenschaften.
3. Darüber hinaus wird mit Gruppendynamik ein Verfahren sozialen Lernens bezeichnet, das bei Erwachsenen soziale Lernprozesse und Verhaltensänderungen anstoßen soll. 3
Wenn wDieses Assignment widmet sich hier dem dritten Punkt, auf die Punkte eins und zwei kann nicht eingegangen werden, obgleich auch deren Wirkung auf die Trainer und deren Gruppen nicht zu vernachlässigen sind.
[...]
1 Vgl. Heimes, J. [o. Jahr]
1 Vgl. Dr. Hermenau, A. (2014), SQF235, S:5
2 Vgl. Dr. Hermenau, A. (2014), SQF235, S:5
3 Vgl. Dr. Hermenau, A. (2014), SQF235, S:8
4 Vgl. Dr. Hermenau, A. (2014), SQF235, S:1
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