Durch das ständig wachsende Interesse der Privatanleger an Wertpapieren stellt sich immer mehr die Frage nach einem geeigneten Mittel der Analyse dieser. Die Wertpapieranalyse ist ein umfangreiches und zuverlässiges Hilfsmittel, um Anlageentscheidungen zu treffen. Jedoch ist ihre Anwendung sehr komplex und differenziert zu betrachten.
Es entsteht heutzutage manchmal der Eindruck, dass Wertpapiere, insbesondere Aktien, langfristig nur steigen können. Ein Beispiel dafür, dass dem nicht so ist, liefert der japanische Nikkei - Index, der am 31.10.2000 bei 14540 Punkten lag, dass sind ca. -62 % von seinem Höchstkurs vom 01.01.1990 bei 38916 Punkten. Ein 10 Jahre andauernder Abwärtstrend und eine nachhaltige Erholung ist noch immer nicht in Sicht. Es wird viele Jahre dauern, bis diese alten Höchststände wieder erreicht werden können.1 Deshalb ist es wichtig zu wissen, dass man auch von fallenden Aktienkursen profitieren kann. Dazu kann der Handel mit Termingeldern, speziell mit Optionen, das geeignete Mittel sein.
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziel der Arbeit
1.3 Methodisches Vorgehen
2 Wertpapiere
2.1 Wertpapiere – Ein Oberbegriff für vieles
2.1.1 Aktien
2.1.2 Anleihen und andere Effekten
2.1.3 Fonds – Ein Überblick
2.2 Börsentermingeschäfte – Fokus Optionen
2.2.1 Optionen – Grundlagen
2.2.2 Grundstrategien von Optionen
2.2.3 Optionspreisbestimmung und Hedging mit Optionen
2.3 Wertpapieranalyse
2.3.1 Volkswirtschaftliche Analyse
2.3.2 Fundamentale Wertpapieranalyse – Unternehmensbewertung
2.3.3 Technische Analyse
3 Fazit
3.1 Ergebnisse
3.2 Maßnahmen
3.3 Konsequenzen
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
1 Einführung
Durch das ständig wachsende Interesse der Privatanleger an Wertpapieren stellt sich immer mehr die Frage nach einem geeigneten Mittel der Analyse dieser. Die Wertpapieranalyse ist ein umfangreiches und zuverlässiges Hilfsmittel, um Anlageentscheidungen zu treffen. Jedoch ist ihre Anwendung sehr komplex und differenziert zu betrachten.
Es entsteht heutzutage manchmal der Eindruck, dass Wertpapiere, insbesondere Aktien, langfristig nur steigen können. Ein Beispiel dafür, dass dem nicht so ist, liefert der japanische Nikkei - Index, der am 31.10.2000 bei 14540 Punkten lag, dass sind ca. -62 % von seinem Höchstkurs vom 01.01.1990 bei 38916 Punkten.1 Ein 10 Jahre andauernder Abwärtstrend und eine nachhaltige Erholung ist noch immer nicht in Sicht. Es wird viele Jahre dauern, bis diese alten Höchststände wieder erreicht werden können.[1] Deshalb ist es wichtig zu wissen, dass man auch von fallenden Aktienkursen profitieren kann. Dazu kann der Handel mit Termingeldern, speziell mit Optionen, das geeignete Mittel sein.
1.1 Problemstellung
Warum sollte man einen Teil seines Kapitals in Wertpapiere investieren? Es gibt viele Möglichkeiten, Anlageentscheidungen zu treffen. Dabei stellt sich aber immer die gleiche Frage. Wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um gerade ein Wertpapier zu kaufen oder zu verkaufen? Wenn jemand heute Wertpapiere erwirbt, möchte er in einen bestimmten Zeitraum eine möglichst hohe Rendite erwirtschaften. Um unabhängig von Banken, Börsenbriefen oder anderen Anlageberatern zu sein, welche mindestens genauso fehlbar sind wie alle, ist es wichtig, sich eine eigene Meinung vom Wertpapiermarktgeschehen zu machen und die Grundlagen zu kennen. Dabei sollte man möglichst viele Aspekte, wie Anlageform, Depotabsicherung, Strategie und den oben genannten Zeitpunkt, einzubeziehen.
1.2 Ziel der Arbeit
Ziel der Arbeit ist es vorrangig zwei ausgewählte Themenkomplexe näher vorzustellen. Dazu werden dem Leser kurz die allgemeinen Grundlagen der Wertpapierthematik erläutert. Dieser Komplex sieht sich als kurzer, verständlicher Einstieg, ohne jedoch die gesamte vielfältige Problematik abzudecken.
Danach ist es das Hauptziel die Grundlagen des Optionsgeschäftes zu vermitteln, um dann in der Vorlesung Finanzdienstleistungen darauf aufbauen zu können. Der Leser soll darüber nachdenken, ob nicht vielleicht die Termingelder eine interessante Depotbeimischung darstellen.
Die Strategie dabei sollte nicht nach dem heutzutage weit verbreiteten Motto „Kaufen was alle kaufen“ erfolgen, sondern zum Beispiel auch mit einer individuellen Wertpapieranalyse betrachtet werden. Dazu versteht sich die Arbeit als Einstieg und Anreiz sich mit der Thematik weiterführend zu beschäftigen.
1.3 Methodisches Vorgehen
Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen des Wertpapiergeschäfts vermittelt. Dazu ist es notwendig den Begriff Wertpapiere, insbesondere Aktien, Anleihen und Fonds, einzuordnen.
Anschließend wird vertiefend die Thematik der Optionen vorgestellt, wobei vier Hauptstrategien die Grundlage bilden.
In Abschnitt 2.3 spielt die klassische Form der Chartanalyse als älteste Form der Wertpapieranalyse eine wichtige Rolle. Neben der Vorstellung verschiedener Chartformen und deren Interpretationsmöglichkeiten, stehen die bekanntesten Analysemethoden im Mittelpunkt.
In der Schlussbemerkung werden dann die Ergebnisse zusammengefasst und bewertet, geeignete Maßnahmen zur Verbesserung vorgeschlagen und mögliche Konsequenzen aufgezeigt.
2 Wertpapiere
2.1 Wertpapiere – Ein Oberbegriff für vieles
Grundsätzlich sind Wertpapiere (auch: Effekten) Urkunden. Sie verbriefen private Vermögensrechte, wobei das aus der Urkunde hervorgehende Recht nur von demjenigen ausgeübt werden kann, der berechtigt ist, über die Urkunde zu verfügen. Wertpapiere lassen sich grob in drei Arten unterscheiden. Erstens gibt es Wertpapiere der Kapitalbeschaffung und -anlage. Dazu zählen Aktien, Obligationen, Investmentzertifikate und Grundschuldbriefe. Schecks, Wechsel, Sparbücher oder Überweisungen sind Wertpapiere des Zahlungs- und Kreditverkehrs. Als dritte Möglichkeit kommen Wertpapiere des Güterverkehrs, wie Lagerscheine, Ladescheine oder Konnossements (Frachtbriefe), in Betracht.[2] Im Allgemeinen werden mit dem Begriff jedoch die Wertpapiere der Kapitalbeschaffung und -anlage in Verbindung gebracht. In den folgenden drei Gliederungspunkten werden zusammenfassend die Arten der Aktien, Anleihen und andere Effekten beschrieben. Des weiteren wird die zunehmende Zahl an Fondsprodukten im Blickpunkt stehen, da Fonds letztendlich einen „Korb“ von Wertpapieren repräsentieren.
2.1.1 Aktien
Bevor sich ein potenzieller Anleger für eine Investition in Aktien entscheidet, sollte er bestimmte Merkmale einzelner Aktienarten kennen. Dies ist umso wichtiger, zumal sie teilweise die Rechte des investierenden Unternehmens beeinflussen.[3] Aktien können unterschieden werden nach:
1. der Wertbezeichnung
a) Nennwertaktien. Nennwertaktien lauten auf einen bestimmten Nennwert. Der Nennwert einer Aktie lautet auf 5 DM oder 1Euro der ein Vielfaches davon.
b) Quotenaktien. Diese Aktien haben keinen Nennwert. Der Anteil einer Aktie am gesamten Grundkapital entspricht hier einfach dem Grundkapital geteilt durch die Gesamtanzahl der Aktien. Allerdings muss eine Aktie mindestens einem Gegenwert von 5 DM oder 1 Euro entsprechen. In Deutschland gibt es keine Quotenaktien.
2. der Übertragbarkeit
a) Inhaberaktien. Diese Form der Aktie lautet nicht auf den Namen einer bestimmten Person und kann den Eigentümer demzufolge ohne Formalitäten wechseln. Die an den Börsen gehandelten Aktien sind im Normalfall Inhaberaktien.
b) Namensaktien. Sie lauten im Gegensatz zu Inhaberaktien auf den Namen des Eigentümers und sind nur durch einen Weitergabevermerk auf der Rückseite der Aktie (Indossament) an einen anderen Eigentümer übertragbar. Der entsprechende Eigentümer wird im Aktienbuch der Aktiengesellschaft eingetragen. Darf die Übertragung nur Zustimmung der Gesellschaft vorgenommen werden, ist die Namensaktie vinkuliert.
3. der Rechtsausstattung
a) Stammaktien (Stämme). Hierbei werden dem Anteilseigentümer die vollen Rechte bei der Dividendenverteilung, die Informations- und Stimmrechte in der Hauptversammlung und bei der Verteilung eines eventuellen Liquidationserlöses im Falle einer Auflösung oder dem Verkauf der Gesellschaft gegeben. Die meisten der an der Börse gehandelten Aktien sind Stammaktien.
b) Vorzugsaktien (Vorzüge). Einerseits geben Vorzugsaktien dem Eigentümer Sonderrechte bei der Auflösung der Gesellschaft (Ansprüche am Liquidationserlös) und bei der Dividendenverteilung, da „Vorzugs-Dividenden in der Regel höher ausfallen und/ oder garantiert sind. Andererseits besitzen die Vorzüge keine Stimmrechte, ausgenommen die Dividende fällt aus.
4. dem Aktienkapitalverhältnis
a) Junge Aktien. Diese Aktien werden nur bei einer Erhöhung des Grundkapitals der Aktiengesellschaft den Altaktionären zu Sonderbedingungen angeboten.
b) Gratis-, Berichtigungs- oder Zusatzaktien. Diese Aktien sind Anteile am Kapital der Aktiengesellschaft, die ohne zusätzliche Kosten bei einer nominellen Korrektur des Grundkapitals durch Auflösung der Rücklagen oder Halbierung des Nennwertes an die Alt-Aktionäre ausgegeben werden.
5. dem Adressatenkreis
a) Volksaktien. Volksaktien sind Anteile solcher Aktiengesellschaften, die in der Regel aus der Teilprivatisierung von Aktiengesellschaften aus Staatseigentum der breiten Masse zwecks Vermögensbildung zu Sonderpreisen angeboten werden. Beispiele hiefür waren Volkswagen, Preussag, etc.
b) Belegschaftsaktien. Diese Aktien werden zwecks Vermögensaufbau und Unternehmensidentifikation an Mitarbeiter der Aktiengesellschaft zu Sonderkonditionen einmalig oder auch jährlich in begrenzter Zahl ausgegeben.
Aktien bestehen aus Mantel und Bogen, wobei der Bogen nochmals in Coupon und Erneuerungsschein unterteilt ist. Eine Aktie kann nur mit Mantel und Bogen übertragen werden. Was verbirgt sich hinter den Begriffen? Der Mantel ist derjenige Teil der Wertpapierurkunde, in dem die Anteilsrechte verbrieft sind.[4] Der Coupon ist der Dividendenschein. Dieser ist erforderlich für die Auszahlung von Dividenden und für die Ausübung des Bezugsrechtes. Er wird am Fälligkeitstag vom Dividendenbogen, der in der Regel aus 10 bis 20 Coupons und einem Erneuerungsschein besteht, abgetrennt und eingelöst. Der Erneuerungsschein dient dem Ersatz des Dividendenbogens falls dieser aufgebraucht ist.
2.1.2 Anleihen und andere Effekten
Neben Aktien gibt es noch eine ganze Reihe anderer Wertpapiere. Dazu zählen unter anderem Genussscheine, Gewinnschuldverschreibungen, Wandelanleihen, Optionsanleihen, Auslandsanleihen sowie Zerobonds. Bevor diese Begriffe erklärt werden, stellt sich die Frage: Was sind Anleihen und was zeichnet sie aus? Anleihen verbriefen eine schuldrechtliche Verpflichtung und geben dem Inhaber den Anspruch auf die Rückzahlung und die Verzinsung des betreffenden Betrages. Das Forderungsrecht auf Rückzahlung kann der Inhaber des Wertpapiers auch im Falle eines Konkurses des Schuldners geltend machen. Diese festverzinslichen Wertpapiere können von Unternehmen als auch vom Staat emittiert werden, um sich damit Fremdkapital zu verschaffen.[5] Daher spricht man je nach Emittent von:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 1 Anleiheformen und Emittenten[6]
Erheblichen Einfluss auf die Konditionen einer Anleihe haben Verzinsung, Laufzeit, Tilgung und sonstige Kriterien.
Ein wichtiges Kriterium einer Anleihe ist die zugesicherte Verzinsung des Anleihebetrages, die sogenannte Nominalverzinsung. Entscheidender ist jedoch die Rendite, die neben der Nominalverzinsung auch Kursgewinne oder -verluste bis zur Auszahlung beinhaltet. Zieht man von der Nominalverzinsung den zu versteuernden Anteil ab und addiert die steuerfreien Kursgewinne bzw. -verluste hinzu, erhält man die Nettorendite (Nachsteuerrendite).
Entscheidend für die Effektivverzinsung ist auch der Zeitpunkt der Zinszahlungen. Üblich sind nachschüssige Zahlungen, also erst nach Verstreichen des Zinszeitraumes, mit jährlichem, halbjährlichem oder neuerdings vierteljährlichem Turnus. Eine Besonderheit stellen hier die Zerobonds (Null-Kupon-Anleihen) dar. Hierbei erfolgen keine Zinszahlungen. Die Rendite ergibt sich aus einem entsprechend hohen Unterschied zwischen Ausgabekurs und der Rückzahlung des Nennbetrages. Auf diese spezielle Anleiheart wird später nochmals eingegangen.
Kurzfristige Geld- und Offenmarktpapiere werden in der heutigen Praxis mit Laufzeit zwischen drei Monaten bis zwei Jahren angegeben. Mittelfristige Papiere besitzen Laufzeiten zwischen drei bis fünf Jahren. Alle anderen Papiere zählen zu den Langläufern. Genaue Angaben findet man jedoch nirgendwo exakt fixiert. Die oben genannten Angaben haben sich allerdings in der Praxis durchgesetzt. Die Laufzeit einer Anleihe spielt für den Anleger meist nur eine untergeordnete Rolle. Viel entscheidender ist für ihn die Restlaufzeit, also der Zeitraum bis zur Endfälligkeit der Anleihe.
Wie schon erwähnt hat auch die Art der Tilgung einen Einfluss auf die Effektivverzinsung. Man unterscheidet hauptsächlich in zwei Arten:
- Tilgung mit festem Tilgungsplan: Diese treten in zwei Formen auf:
1. Ratentilgung: Ein gleichbleibender Betrag der Anleihe wird jährlich zurückgezahlt. Die Zinsen werden auf den Restwert berechnet. Somit nimmt die Belastung für den Emittenten im Laufe der Zeit ab.
2. Annuitätentilgung: Über die gesamte Laufzeit wird ein gleichbleibender Betrag regelmäßig zurückbezahlt, welcher sich aus Zins- und Tilgungsanteil zusammensetzt.
- Endfällige Tilgung: Diese Form ist am weitesten verbreitet. Am Ende der Laufzeit wird dem Eigentümer der Anleihebetrag zurückgegeben.[7]
Weitere Effekten sind Genussscheine, Gewinnschuldverschreibungen, Wandelanleihen, Optionsanleihen, Auslandsanleihen sowie Zerobonds.
Genussscheine sind zunächst erst einmal Gläubigerpapiere, die zusätzlich mit bestimmten Rechten ausgestattet sind, wie beispielsweise Gewinnbeteiligungen oder Beteiligungen am Überschuss der Liquidation. Trotz der Beteiligung bleiben Genussscheine reine Gläubigerpapiere, d.h. sie verbriefen keinerlei Mitgliedschaftsrechte, wie Stimmrechte oder Teilnahme an der Hauptversammlung.
Gewinnschuldverschreibungen sind ebenfalls Gläubigerpapiere, die neben dem Anspruch auf Zins und Tilgung ein Anrecht auf gewinnabhängige Zusatzverzinsung beinhaltet.
Wandelanleihen oder auch Convertible Bonds sind Anleihen, die dem Inhaber neben den Gläubigerrechten aus der Anleihe das Recht einräumen, die Anleihe anstelle der Tilgung in Aktien der Gesellschaft umzuwandeln. Das Wandlungsrecht ist unentziehbar und kann innerhalb eines bestimmten Zeitraumes geltend gemacht werden. Durch die Umwandlung wird der Obligationär zum Aktionär und das Forderungsrecht zum Mitgliedschaftsrecht.[8]
[...]
[1] Vgl. Urbatsch Prof. Dr. René –Claude; Nagler Frank, Technische Wertpapieranalyse, Mittweida 2001
[2] Vgl. Schätzle, Rainer: „Handbuch Börse 2001“, Originalausgabe 12/2000, München 2000, S.41
[3] Vgl. Olfert, Klaus: „Investition“, 5.Auflage, Ludwigshafen (Rhein) 1992, S.247
[4] Vgl. Olfert, Klaus: a.a.O., S.246
[5] Vgl. Schätzle, Rainer: a.a.O., S.50
[6] Vgl. Schätzle, Rainer: a.a.O., S.51
[7] Vgl. Schätzle, Rainer: a.a.O., S.52ff.
[8] Vgl. Schätzle, Rainer: a.a.O., S.57
- Arbeit zitieren
- Michael Schmidt (Autor:in), Marco Thuß (Autor:in), 2003, Die Facetten des Wertpapiergeschäftes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/39532
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