Der demographische Wandel besitzt einen immensen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit des bestehenden Sozialversicherungssystem Deutschlands. Immer weniger jüngere Menschen zahlen die Pensionen für eine immer älter werdende und anteilmäßig erstarkende Gruppe alter Menschen.
Fraglich ist dementsprechend die Finanzierbarkeit des sozialen Sicherungssystems in seiner jetzigen Form. Der Generationenvertrag gerät demnach aus den Fugen: Zwar wird die mittlere Generation durch die niedrigen Geburtenraten durch Leistungen an die heranwachsende Generation niedriger, jedoch fällt die Leistungsbelastung durch die Älteren für diese umso höher aus. Als Ergebnis unterhält die mittlere Generation fortlaufend weniger Mitglieder.
Große Auswirkungen besitzt dieser zusätzlich auf den in dieser Seminararbeit zusätzlich thematisierten Pflegesektor. So werden für stetig ansteigende Zahlen von pflegebedürftig werdender Menschen folglich auch mehr Menschen für deren Pflege benötigt. Dies belegen Zahlen der jährlich publizierten Studie der Barmer GEK: 1999 wurden lediglich 2,016 Millionen pflegebedürftiger Menschen gezählt, wobei die Anzahl der privatversicherten Menschen nicht miteinbezogen wurde.
2015 hat sich diese Zahl bereits um fast 34 % (eigene Berechnung) erhöht, was eine Anzahl von 2,7 Millionen Pflegebedürftiger ergibt. Rechnet man zudem noch die etwa 200.000 Menschen aus den privaten Pflegeversicherungen dazu, so ergibt sich eine Anzahl von 2,9 Millionen Pflegebedürftiger. Errechnete Zahlen weisen auf, dass der Pflegebedarf von 2015 bis 2060 um etwa 65% ansteigen wird. Im Umkehrschluss müsste sich der Anteil der jungen Menschen, welcher sich für eine Ausbildung oder allenfalls eine Anlernung in der Pflege entscheiden, um ein vielfaches erhöhen. Positiv zu bewerten sind die zuletzt steigenden Geburtenraten, sowie die geringfügig steigende Anzahl von Auszubildenden in der Alten- und Krankenpflege. In jetziger Form würden diese aber nicht reichen, um einen künftigen Pflegemangel entgegen zu wirken.
Die Bundesregierung hat zudem Pläne, die Ausbildungen der Kranken- und Altenpflege zusammenzulegen. So würde sich das Gehaltsgefüge angleichen (Altenpfleger verdienen durchschnittlich weniger Geld) und der Pflegeberuf ließe sich zusätzlich vielschichtiger und damit attraktiver machen. Ob diese Maßnahme erfolgreich ist, wird sich erst in einigen Jahren zeigen. Festzuhalten ist jedoch, dass das Problem des Pflegemangels im Fokus der Politik steht.
1.1 Problemstellung und Zielsetzung
3 Die weltweite, demographische Entwicklung
3.1 Geschichtlicher Rückblick zur Demographie
3.2 Demographie in Deutschland
3.3 Die fünf Phasen des demographischen Übergangs
3.4 Ursachen für den zweiten demographischen Übergang
4 Die aktuelle Lage im Pflegesektor
4.1 Pflegebedürftige in der ambulanten und stationären Versorgung
4.2 Die Beschäftigten in der Alten- und Krankenpflege
4.3 Der Mangel an Fachkräften in Alten- und Krankenpflege
5 Mögliche Handlungsempfehlungen zu Aufrechterhaltung einer versorgungsfähigen Pflege.
5.1 Die Studie Pflegelandschaft 2030
5.2 Beschäftigungschancen verbessern
5.3 Erwerbsbeteiligung erhöhen
5.4 Arbeitszeiten verlängern
5.5 Breite Bildungsoffensive
5.6 Integration von Flüchtlingen
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Wachstumsraten nach Kontinent
Abbildung 2: Zusammengefasste Geburtenziffern in West- und Ostdeutschland 1945 bis 2015
Abbildung 3: Der erste, demographische Übergang
Abbildung 4: Handlungsfelder zur Dämpfung der Pflegelücke 2020 und 2030
1 Einleitung
Der demographische Wandel besitzt einen immensen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit des bestehenden Sozialversicherungssystem Deutschlands. Immer weniger jüngere Menschen zahlen die Pensionen für eine immer älter werdende und anteilmäßig erstarkende Gruppe alter Menschen. Fraglich ist dementsprechend die Finanzierbarkeit des sozialen Sicherungssystems in seiner jetzigen Form. Der Generationenvertrag gerät demnach aus den Fugen: Zwar wird die mittlere Generation durch die niedrigen Geburtenraten durch Leistungen an die heranwachsende Generation niedriger, jedoch fällt die Leistungsbelastung durch die Älteren für diese umso höher aus. Als Ergebnis unterhält die mittlere Generation fortlaufend weniger Mitglieder.
Große Auswirkungen besitzt dieser zusätzlich auf den in dieser Seminararbeit zusätzlich thematisierten Pflegesektor. So werden für stetig ansteigende Zahlen von pflegebedürftig werdender Menschen folglich auch mehr Menschen für deren Pflege benötigt. Dies belegen Zahlen der jährlich publizierten Studie der Barmer GEK: 1999 wurden lediglich 2,016 Millionen pflegebedürftiger Menschen gezählt, wobei die Anzahl der privatversicherten Menschen nicht miteinbezogen wurde.[1] 2015 hat sich diese Zahl bereits um fast 34 % (eigene Berechnung) erhöht, was eine Anzahl von 2,7 Millionen Pflegebedürftiger ergibt.[2] Rechnet man zudem noch die etwa 200.000 Menschen aus den privaten Pflegeversicherungen dazu, so ergibt sich eine Anzahl von 2,9 Millionen Pflegebedürftiger.[3] Errechnete Zahlen weisen auf, dass der Pflegebedarf von 2015 bis 2060 um etwa 65% ansteigen wird.[4] Im Umkehrschluss müsste sich der Anteil der jungen Menschen, welcher sich für eine Ausbildung oder allenfalls eine Anlernung in der Pflege entscheiden, um ein vielfaches erhöhen. Positiv zu bewerten sind die zuletzt steigenden Geburtenraten, [5] sowie die geringfügig steigende Anzahl von Auszubildenden in der Alten- und Krankenpflege.[6] In jetziger Form würden diese aber nicht reichen, um einen künftigen Pflegemangel entgegen zu wirken. Die Bundesregierung hat zudem Pläne, die Ausbildungen der Kranken- und Altenpflege zusammenzulegen. So würde sich das Gehaltsgefüge angleichen (Altenpfleger verdienen durchschnittlich weniger Geld) und der Pflegeberuf ließe sich zusätzlich vielschichtiger und damit attraktiver machen.[7] Ob diese Maßnahme erfolgreich ist, wird sich erst in einigen Jahren zeigen. Festzuhalten ist jedoch, dass das Problem des Pflegemangels im Fokus der Politik steht und dort nach Lösungen gesucht wird.
1.1 Problemstellung und Zielsetzung
Die Tatsache, dass der demographische Wandel besonders negative Auswirkungen auf den Pflegebereich besitzt, wird in dieser Arbeit ausführlich dargestellt. Dementsprechend werden die allgemeinen Gegebenheiten, welche Deutschland durch die demographischen Entwicklungen ausgesetzt ist, genauer beleuchtet. Zusätzlich folgt der Bezug auf den Pflegesektor. Gleichermaßen werden in dieser Arbeit verschiedene Lösungsansätze für den Erhalt einer, hauptsächlich funktionstüchtigen Altenpflege präsentiert. Teilweise lassen sich diese Lösungsansätze aber ebenfalls auf die Krankenpflege übertragen.
1.2 Vorgehensweise
In Kapitel zwei wird zunächst der Begriff „Demographie“ erläutert. Zusätzlich wird Bezug zum „demographischen Wandel“ genommen. In Kapitel drei wird sich ausführlich mit der demographischen Entwicklung Deutschlands beschäftigt. Aufgezeigt wird, wann der Wandel der Gesellschaft in Bezug auf Geburten- sowie Sterberate erfolgte und welcher Gründe sich dieser bediente. Im nachfolgenden Kapitel vier, folgen Daten zur aktuellen Lage im Pflegesektor. Diese werden mit dem Mangel an Pflegekräften in der stationären und ambulanten Pflege verknüpft. Zusätzlich wird die stetig wachsende Anzahl, multimorbider, alter Menschen thematisiert. Daran ansetzend, werden im fünften Kapitel komprimiert verschiedene Handlungsinterventionen und damit Lösungsansätze präsentiert, welche sich vornehmlich auf die Erhaltung einer funktionierenden Altenpflege konzentrieren. Diese stützen sich auf eine durchgeführte Studie. Im sechsten Kapitel erfolgt schließlich das Fazit.
2 Begriffsdefinitionen
2.1 Demographie
Bevor sich ausführlicher mit der demografischen Entwicklung auseinandergesetzt wird, ist es notwendig, den Begriff „Demographie“ genauer zu durchleuchten. Dieser stammt ursprünglich aus dem Griechischen und bildet sich aus den Wörtern „démos“ (=Volk) und graphé (= Schrift oder Beschreibung). Wie sich erkennbar zeigt, kann der Begriff daher als eine Art der „Volksbeschreibung“ interpretiert werden. [8] Die Demographie versorgt Politik- und Wirtschaft mit höchst wichtigen Informationen über den Zustand der Bevölkerung, etwa der Größe, dem Altersaufbau oder der Geburtenhäufigkeit. Zusätzlich werden daraus Schlüsse gezogen, beispielsweise, ob eine Bevölkerung eines Landes zu- oder abnimmt. [9] Diese „Beschreibung“ wird mithilfe von Zahlen und Kennziffern erwirkt.
2.2 Demographischer Wandel
Der demografische Wandel zieht anders als der lediglich beschreibende Begriff der Demographie darauf ab, dass sich die Zusammensetzung der Altersstruktur einer Gesellschaft verändert. Wichtig sind dabei 3 Faktoren, welche den demographischen Wandel maßgeblich beeinflussen. Zu nennen sind hier die Fertilität (Geburtenrate), die Mortalität (Sterbensrate) sowie die Migration.[10] Übersteigt die Summe der zugezogenen Menschen und der neugeborenen Menschen die Summe der fortgezogenen Menschen und der Sterbefälle in einem beliebigen Zeitraum, wächst die Bevölkerung in diesem Jahr an.
3 Die weltweite, demographische Entwicklung
3.1 Geschichtlicher Rückblick zur Demographie
In der frühen Phase der Menschheit bis ins Jahr null, konnte ein ungefähres Gleichgewicht der Fertilität- und Mortalitätsraten festgestellt werden. Andernfalls wäre die Menschheit entweder ausgestorben oder bereits damals stark in der Zahl angewachsen. Bis ins Jahr 1750, ausgehend vom Jahr 10.000 vor Christus, ergaben sich lediglich Weltbevölkerungszuwächse von 0,2% pro Jahr. Hohe Anzahlen von Geburten standen hier ebenfalls hohen Sterberaten gegenüber. Somit konnten die Bevölkerungen nur unwesentlich wachsen.[11] In Zahlen bedeutet dies, dass zur Zeitenwende etwa 200 Millionen Menschen auf der Erde lebten. Die Anzahl der Menschen stieg bis ins Jahr 1750 auf 800 Millionen Menschen an. Hohe Anzahlen von Geburten standen hier ebenfalls hohen Sterberaten gegenüber. Bis ins 19. Jahrhundert ließ sich der hauptsächliche Wachstum der Weltbevölkerung auf die Industrienationen zurückführen. 1750 stellten die Europäer lediglich 18% der Weltbevölkerung. Bereits 1930 wuchs der Anteil auf 35% an, was zugleich der höchste, jemals gemessene europäische Anteil an der Weltbevölkerung darstellte. Ein starkes Bevölkerungswachstum lässt sich seither seit Mitte des 20. Jahrhundert lediglich in den Entwicklungsländern feststellen: Stetig bessere Gesundheitsversorgung bescherte zunächst Asien, dann Südamerika, dem mittleren Osten, sowie Nord- und Zentralafrika einen gewaltigen Rückgang der Sterberaten.[12]
Im Umkehrschluss sorgt dies für ein globales Ungleichgewicht zwischen den Geburten und den Verstorbenen. So starben Ende des 20. Jahrhunderts durchschnittlich 150.000 Menschen täglich, zeitgleich wurden aber etwa 365.000 Kinder geboren. Aufs Jahr gerechnet ständen dabei 54 Millionen Verstorbener 134 Millionen neugeborener gegenüber.[13]
Abbildung 1: Wachstumsraten nach Kontinent
PRB, World Population Data Sheet (2012) Eigene Darstellung von http://www.berlin-institut.org/online-handbuchdemografie/bevoelkerungsdynamik/wachstum-der-weltbevoelkerung.html
3.2 Demographie in Deutschland
Wie andere Industrieländer erlebt auch Deutschland bereits den zweiten Geburtenrückgang. So fand der Erste von etwa 1890 bis 1930 statt, der zweite Rückgang erfolgte ab dem Jahr 1965. Es gab jedoch auch Jahre, wo überdurchschnittlich viele Menschen geboren wurden: Dies entwickelte sich passend zum wirtschaftlichen Aufschwung der BRD, Mitte der 1950er bis Mitte der 1960er. Seit Mitte der 1970er Jahre, hält sich die Geburtenrate konstant auf niedrigem Niveau.[14]
Abbildung 2: Zusammengefasste Geburtenziffern in West- und Ostdeutschland 1945 bis 2015
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2017) http://www.bib-demografie.de/DE/ZahlenundFakten/06/Abbildungen/a_06_08_zusgef_geburtenziffer_w_o_ab1945.html?nn=3073508
3.3 Die fünf Phasen des demographischen Übergangs
Grundlage für die zunehmende Vergreisung der deutschen Bevölkerung ist der demographische Übergang, welcher einen typischen Verlauf einer Bevölkerungsentwicklung von Staaten aufzeigt. Dieser beschreibt das Zusammenwirken von Fertilität und Mortalität beim Übergang von einem sehr hohen bis hin zu einem sehr niedrigen Niveau. Bei bestmöglichem Übergang verläuft dieser Transitionsprozess (Übergangsprozess) in fünf Phasen ab.
Die erste Phase (Prätransformative Phase) ist gekennzeichnet von einer unkontrollierbar hohen Fertilität und Mortalität. Die Geburtenrate übersteigt jedoch die Sterberate leicht, was einen leichten Bevölkerungszuwachs zur Folge hat. Die agrarische Produktionsweise fungiert hier als sinnigstes Beispiel. Dieser geschichtlich bedeutende, weil besonders langanhaltende Zeitraum, wurde immer wieder durch Kriege, Seuchen und Hungersnöte unterbrochen.
Die zweite Phase (Frühtransformative Phase) zeichnet sich durch eine weiterhin hohe Fertilität aus. Gleichzeitig nimmt jedoch die Mortalität leicht ab, vorwiegend die Säuglingssterblichkeit betreffend. Demensprechend erhöhen sich die Chancen für die Menschen, ein höheres Lebensalter zu erreichen. Historisch betrifft diese Phase die Zeit der industriellen Revolution.
Die dritte Phase (Mitteltransformative Phase) wird als die eigentliche Transformationsphase bezeichnet. Diese offenbart eine schnell sinkende Fertilität, bei trotzdem erhöhter Mortalität.
In der vierten Phase (Spättransformative Phase) haben Fertilität sowie Mortalität ein fast ähnliches Wachstumsniveau erreicht. Demzufolge verlängern sich die Zeiträume für ein Bevölkerungswachstum.
Die fünfte Phase (Posttransformative Phase) wird durch eine auf gleichem Niveau rangierende Fertilität sowie Mortalität charakterisiert. Beides pendelt sich auf einem niedrigen Niveau ein. [15] [16]
Abbildung 3: Der erste, demographische Übergang
BiB - Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004), S. 9-10
3.4 Ursachen für den zweiten demographischen Übergang
Der erste demographische Übergang begründete sich in erster Linie aufgrund der stark verbesserten Lebensbedingungen sowie dem medizinischen Fortschritt, welcher primär die Kindersterblichkeit stark reduzierte. Parallel verlief er meist zur industriellen Revolution in vielen europäischen Ländern.[17] Anders der zweite demographische Übergang, der nach dem „Babyboom“(1955-1964) einsetzte. Dieser bewirkte, dass sich die durchschnittliche Kinderanzahl pro Frau von 2,5 auf 1,4 verringerte. Dies geschah innerhalb von lediglich zehn Jahren. Jener zweite Übergang ist bis heute aktuell.[18] Die Fertilitätsrate Deutschlands stieg jedoch in den letzten Jahren leicht an und befindet sich momentan auf dem Level von 1,5 Kindern pro Frau.[19]
Für die Ursachen des zweiten, demographischen Übergangs sind einige, bis heute vorzufindende, strukturelle Trends auszumachen. So waren Kinder früher ein wichtiger Faktor in der Familienwirtschaft. Zudem pflegten sie bei Krankheit und Alter ihre Eltern. Dies trat jedoch durch staatliche Fürsorgeeinrichtungen immer weiter in den Hintergrund. Dies sorgte dafür, dass Kinder als Absicherungsfaktor nicht mehr notwendig waren. Eine zweite, wichtige Ursache hängt mit der klassischen Rollenverteilung der Frau zusammen. Diese hegen heute größtenteils den Wunsch, ähnlich wie Männer einen gut honorierten Beruf auszuüben und sich damit aus dem vormals häuslichen Bereich zu entfernen. Viele Frauen, welche über einen höheren Bildungsgrad verfügen, verzichten daher auf Kinder. Meist steht bei diesen der Beruf an erster Stelle, so dass eventuelle Kinderwünsche zu stark aufgeschoben werden.[20] Laut Statistiken von 2012 sind mittlerweile 25% der Frauen von 45-49 mit hohem Bildungsabschluss gänzlich kinderlos. Bei Betrachtung der Statistiken ist festzuhalten, dass Frauen mit niedrigem Bildungsabschluss im Vergleich zu Frauen mit höheren Bildungsabschlüssen eher Nachwuchs erzeugen.[21] Als weitere Ursache wäre die unzureichende Ausstattung mit Kindetagesstätten zu nennen. Von diesem Umstand sind hauptsächlich die alten Bundesländer betroffen. Des Weiteren lassen sich Kinder für viele Paare nicht in ihren Lebensalltag integrieren. Kinder erweisen sich als hoher Kostenfaktor und deren Erziehung ist mit zeitraubender Anstrengung verbunden. Viele Paare bevorzugen daher größere, finanzielle Spielräume und mehr freizeitliche Ungebundenheit.[22]
- Quote paper
- Christian Weller (Author), 2017, Der demographische Wandel und der Mangel an Pflegekräften in der Alten- und Krankenpflege, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/387349
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