In der vorliegenden Arbeit wird das Lebenswerk von Friedrich Christian Carl von Bodelschwingh betrachtet. Dies geschieht zunächst in einer biographischen Darstellung. Dann werden seine Lösungsmodelle für die Soziale Frage, speziell die der Arbeitslosen- und Nichtsesshaftenhilfe geschildert und hinterfragt. Des weiteren wird in dieser Arbeit versucht Begriffe wie „Innere Mission“, „Barmherzigkeit“, „Nächstenliebe“ und „Diakonie“ zu erläutern und sie mit der Arbeit des Friedrich von Bodelschwingh in Bezug zu setzen. Nicht zuletzt seine Arbeit zu rechtfertigen. Im letzten Punkt der Ausführungen werden die Leistungen des Theologen in den heutigen Kontext gesetzt, mit der Sozialen Arbeit verbunden. Hierbei werden Unterschiede früherer und heutiger Arbeit mit „Randgruppen“ kritisch gemustert und Parallelen aufgezeigt. Es wird also ein Mosaik aus Friedrich von Bodelschwingh und unterschiedlichen Werken zusammengesetzt, von denen wichtige Impulse ausgegangen sind oder deren Wirken im Ablauf gesellschaftlicher oder geschichtlicher Prozesse beschrieben werden können. Dies schließt allerdings ein lückenloses Geschichtsbild im vorhinein aus.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Darstellung des Lebens des Friedrich von Bodelschwingh
3. Darstellung eines zentralen theologisch relevanten Themas im Leben von Friedrich von Bodelschwingh:
Barmherzigkeit mit Arbeits- und Heimatlosen
4. Darstellung der Verarbeitung des Themas in der Theologie
5. Entwicklung von Perspektiven und Konsequenzen für ein Handlungskonzept in der sozialen Arbeit
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
In der vorliegenden Arbeit wird das Lebenswerk von Friedrich Christian Carl von Bodelschwingh betrachtet. Dies geschieht zunächst in einer biographischen Darstellung. Dann werden seine Lösungsmodelle für die Soziale Frage, speziell die der Arbeitslosen- und Nichtsesshaftenhilfe geschildert und hinterfragt. Des weiteren wird in dieser Arbeit versucht Begriffe wie „Innere Mission“, „Barmherzigkeit“, „Nächstenliebe“ und „Diakonie“ zu erläutern und sie mit der Arbeit des Friedrich von Bodelschwingh in Bezug zu setzen. Nicht zuletzt seine Arbeit zu rechtfertigen. Im letzten Punkt der Ausführungen werden die Leistungen des Theologen in den heutigen Kontext gesetzt, mit der Sozialen Arbeit verbunden. Hierbei werden Unterschiede früherer und heutiger Arbeit mit „Randgruppen“ kritisch gemustert und Parallelen aufgezeigt. Es wird also ein Mosaik aus Friedrich von Bodelschwingh und unterschiedlichen Werken zusammengesetzt, von denen wichtige Impulse ausgegangen sind oder deren Wirken im Ablauf gesellschaftlicher oder geschichtlicher Prozesse beschrieben werden können. Dies schließt allerdings ein lückenloses Geschichtsbild im vorhinein aus.
2. Darstellung des Lebens von Friedrich von Bodelschwingh
Am 6. März 1931 wird Friedrich Christian Carl von Bodelschwingh als sechstes Kind von Ernst von Bodelschwingh und dessen Frau Charlotte in Tecklenburg, Nähe Dortmund, geboren.[1] Sein Vater (1794 – 1854) entstammt alten westfälischem Adel, ist Landrat von Tecklenburg (1822) und wird später (1842) preußischer Finanz- und Innenminister.[2] Die Mutter, geb. von Diest stammt aus dem jüdischen Münsterland aus einer Familie, die „in preußischer Zeit der Regierung Beamte und dem preußischen Heere Offiziere gestellt“[3] hat. Beide Elternteile zeichnen sich durch Pflichtbewusstsein und Religiosität aus.[4] Friedrich von Bodelschwingh verlebt seine Kindheit und Schulzeit in Köln, Trier, Koblenz, Berlin und auf dem väterlichen Gut Velmede, bei Unna.[5] Sein Abitur erhält er am 13.3.1849, und verlässt das Dortmunder Gymnasium „um auf der Universität Bonn das Bergfach zu studieren“[6]. Aber hiervon nimmt er schnell Abstand, weil ihm die Arbeit unter Tage nicht zusagt. Er studiert zunächst ein Sommersemester Botanik in Berlin, entscheidet sich dann aber doch für die Landwirtschaft. Diese dreijährige Ausbildung als „Guteleve“ beginnt er im September 1849 auf der Domäne Kienitz im Oderbruch. Aus Pflichtgefühl und Hochachtung vor den Leistungen seines Vaters tritt von Bodelschwingh im April 1852 „als Einjährig- Freiwilliger beim Kaiser- Franz- Grenadierregiment in Berlin ein“[7] und ist gleichzeitig als Student der Rechtswissenschaft bei der Berliner Universität eingeschrieben. Aufgrund einer schweren Pneumonie verbunden mit einer Pleuritis, die er sich bei einer Felddienstübung zuzieht, muss er das Regiment vorzeitig als „mit der Muskete ausgebildeter Halbinvalide“ verlassen.[8] Im Frühjahr 1852 beginnt er dann mit seinem Freund Ernst v. Genfft- Pilsach auf dessen väterlichen Hof in Gramenz, Hinterpommern wieder mit Leib und Seele seine Arbeit als Landwirt. Ab Herbst 1853 ist er der alleinige Gutsverwalter, da sein Freund Soldat geworden ist und erst im Herbst 1854 zurückkehren möchte.[9] Gerade in diesem Jahr erlebt von Bodelschwingh, dass Pächter arbeitslos werden und es zu einer „Abwanderung der Landarbeiter des deutschen Ostens“ kommt, gleichzeitig zu einem „Anwachsen der deutschen Städte“.[10] Er fühlt sich allein, entfremdet sich immer mehr zu seinem Freund Ernst, kann sich nicht entschließen, was er ab Herbst 1854 mit seinem Leben anstellen soll. Doch drei Dinge beeinflussen seine ihn ein Theologiestudium aufzunehmen. Im Frühjahr 1854 fällt von Bodelschwingh vom Pferd, hat bei diesem Sturz mehr als Glück, denn er zieht sich nur ein paar Prellungen zu. Des weiteren verstirbt sein Vater Ernst von Bodelschwingh im Mai 1854, was seine Lebenseinstellung zudem verändert,[11] aufmerksamer, auch für kleine Dinge des Lebens macht. So liest er im Sommer 1854 ein Missionstraktat „Tschin der arme Chinesenknabe“[12], wovon er zuvor schon tausend an Kinder, die auf den Zuckerrübenfeldern beschäftigt sind, zu ihrem Lohn verteilt hat. Dieser Traktat handelt von einem Chinesenjunge, der von englischen Soldaten während des Opiumkrieges gerettet wird. Das Waisenkind wird mit nach England genommen, christlich getauft und erzogen. Doch leider erkrankt es an einer Pneumonie, hat aber bis zum Tod nur einen Wunsch, nämlich seinen chinesischen Landsleuten den christlichen Glauben vermitteln zu dürfen.[13] Gerade der Ausspruch dieses chinesischen Jungens beeindruckte von Bodelschwingh: „Was soll ich einmal am Tag des Gerichts sagen, wenn meine Brüder mich fragen würden, warum ich, obwohl ich den Weg des Heils gewusst, ihnen solchen nicht mitgeteilt hätte?“[14] Besonders diese Begegnung mit der protestantischen Erweckungs- und Frömmigkeitsbewegung bringen von Bodelschwingh zu dem Entschluss, Missionar zu werden. Dazu geht er 1854 nach Basel und studiert hier Theologie[15], hat zudem aber stets engste Verbindung zum Missionshaus. Nach drei Semestern in Basel studiert er ein Sommersemester in Erlangen und zwei weitere in Berlin.[16] Im April 1858 besteht er die erste theologische Prüfung in Münster, Westfalen. Friedrich von Bodelschwingh beschließt Pastor Louis Meyer im Norden von Paris als Hilfsprediger zu unterstützen. Dort ist er dann ab dem 24.04.1858 für die Pfälzer und Hessen, die dort als „Erdarbeiter, Lumpensammler und Gassenkehrer in Paris ein armes und gedrücktes Dasein führten“, zuständig.[17] Er baut dort eine richtige Glaubensgemeinde und -gemeinschaft auf. Im Oktober 1858 wird mit seiner Hilfe ein Gemeinderaum auf dem Hügel zwischen den Vorstädten La Villette und Belle Ville errichtet, dem 1859 ein Pfarrhaus und am vierten Advent 1861 eine Kapelle folgt. Zudem werden im Januar 1862 zwei Schulräume für Jungen und Mädchen in Benutzung genommen.[18] Zufällig lernt von Bodelschwingh seine 25- jährige Cousine Ida, die Tochter des Finanzministers a.D. Karl von Bodelschwingh kennen. Am 18.04. 1861 heiraten die beiden in Haus Heide, bei Kamen.[19] Am 7.02.1863 wird ihr erstes Kind in Paris geboren, wobei Ida schon ein paar Tage nach der Entbindung erkrankt und nach Deutschland zurückkehrt. Von dieser Krankheit soll sie sich nie mehr ganz erholen, worauf von Bodelschwingh im Frühjahr 1864 seine Amtszeit in Paris beendet.[20] Bereits vorher, im Advent 1863, hat er schon Kontakt zu der Pfarrei in Dellwig, Nähe seiner alten Heimat geknüpft, wo er dann auch im Mai 1864 bis 1872 seine Stelle als Pfarrer antritt. Des weiteren wird ihm 1865 auch die Schriftleitung des „Westfälischen Hausfreundes“ übertragen, eines verbreiteten konservativ- christlichen Volksblattes.[21] Allerdings unterbricht von Bodelschwingh seine Amtstätigkeit zweimal um 1866 im Deutschen Krieg und 1870/ 1871 im Deutsch- Französischen Krieg als Feldprediger zu wirken.[22] Ansonsten verlebt die Familie zunächst eine sehr glückliche Zeit in Dellwig. Ida von Bodelschwingh schenkt ihrem Mann noch drei weitere Kinder. „Doch dann kam das Leid: Gott nahm den Eltern vom 12. – 25.01.1869 ihre vier Kinder. Sie starben an Keuchhusten und Lungenentzündung.“[23] Dieses harte Schicksal verändert von Bodelschwingh in seiner Liebe zu Gott und den Menschen nicht. Nein, dieses Erlebnis stärkt ihn sogar noch in seinem Glauben. „Als unsere vier Kinder starben, merkte ich erst, wie hart Gott gegen Menschen sein kann. Und darüber bin ich barmherzig geworden.“[24] Am 25. Januar 1872 zieht er mit seiner Frau nach Bielefeld um als Anstaltsgeistlicher für das Diakonissenhaus und die Anstalt für Epileptische tätig zu werden. Durch den Neubau des Diakonissenhauses „Sarepta“, der bald begonnen wird, verbindet von Bodelschwingh räumlich die beiden Anstalten und baut sie im Laufe der Jahre zu der größten Anstalt der Inneren Mission, zu einer „Stadt der Barmherzigkeit“.[25] Dieser Komplex erhält nun ab 1873 den Namen „Bethel“, was aus dem hebräischen stammt und „Haus Gottes“ bedeutet.[26] Es entsteht also eine kirchlich und kommunal selbständige Siedlung mit über 1500 Kranken und Gesunden, die wie in einer großen Familie zusammenleben und gemeinsam arbeiten. „Im Jahr 1873 lebten erst 100, im Jahr 1900 bereits 1625 Menschen in Bethel.“[27] Dabei legt Bodelschwingh besonderen Wert darauf, dass die Anstaltsbewohner in familienähnlichen Gruppen wohnen und entsprechend der Art und dem Grad ihrer Beeinträchtigung einer Arbeit, wenn möglich dem erlernten Beruf, nachgehen.[28] Bethel besitzt eigene Handwerksbetriebe, Mitarbeiterwohnhäuser, kommunale Einrichtungen, eine eigene Strom- und Wasserversorgung, kirchliche Versammlungsräume, Schulen und Ausbildungsstätten für angehende Pastoren.[29] Von 1877 ab bildet sich in Bethel eine Bruderschaft, die ein Jahr später zur „Diakonenanstalt Nazareth“ wird.[30] Nur durch den Eingang von Spenden gelingt es von Bodelschwingh mit dem Bau eines größeren Gotteshauses, der „Zionskirche“ am 16.07.1883 zu beginnen. Er vergrößert das Hilfsangebot seiner „Inneren Mission“ immer mehr. So gründet der Pastor 1882 in Wilhelmsdorf (Senne) die erste Arbeiterkolonie, 1899 und 1909 folgen „Freistatt“ und „Wietingsmoor“. Mit diesen Arbeiterkolonien möchte von Bodelschwingh der großen Anzahl von Arbeits- und Heimatlosen, resultierend aus der fortschreitenden Industrialisierung, entgegenarbeiten.[31] „Dadurch sollte >> Arbeit statt Almosen<< gegeben werden.“[32] Des weiteren ruft er 1885 den Bethler Verein „Arbeiterheim“ ins Leben und errichtet eine Eigenheimsiedlung für die Mitarbeiter in Bethel. Doch damit nicht genug, denn 1890 wird er Vorstandsmitglied der „Evangelischen Missionsgesellschaft für Deutsch- Ostafrika“, deren Sitz dann 1896 nach Bethel verlegt und als „Bethel- Mission“ in die Anstaltsarbeit integriert wird.[33] Die weiter ansteigende Zahl der Arbeits- und Heimatlosen veranlaßt von Bodelschwingh für die „Neue Konservative Partei“ von 1904 – 1908 Mitglied des preußischen Landtages zu werden. So setzt er 1905 das „Wanderarbeitsstättengesetz“ durch. Dieses soll bewirken, dass mittellosen Wanderern gegen Arbeitsleistung Verpflegung und Obdach in errichteten Wanderstationen gewährt werden soll.[34] Außerdem gründet von Bodelschwingh 1905 die von ihm seit 1895 geplante „Theologische Schule Bethel“, womit er eine Alternative zur herrschenden liberalen Theologie darstellt. Am 2. April 1910 verstirbt „Vater Bodelschwingh“, wie er liebevoll genannt wird, im Alter von neunundsiebzig Jahren. Auf seinem Grabstein steht: >>Nachdem uns Barmherzigkeit widerfahren ist, werden wir nicht müde<< (2. Kor. 4,1).[35] Der jüngste Sohn seiner weiteren vier Kinder, Ernst Friedrich Franz von Bodelschwingh (1877 – 1946) übernimmt das Lebenswerk des Vaters in Bethel,[36] sein Sohn Gustav mehr den Bereich der äußeren Mission als Missionar in Ost- und Zentralafrika.[37]
[...]
[1] Vgl. Brandt, Wilhelm: „Friedrich v. Bodelschwingh“, 3. Auflage, Verlagshandlung der Anstalt Bethel, Bielefeld,1949, S.14
[2] www.medicine-worldwide.de> startseite> persoenlichkeiten> Bodelschwingh, Friedrich von, 18.07.2002
[3] Brandt, 1949, S.14
[4] Vgl. Brandt, 1949, S.15ff
[5] vgl. Bautz, Friedrich- Wilhelm: „Biographisch- Bibliographisches Kirchenlexikon“, Band 1, Verlag Traugott Bautz, 1990, Spalte 643
[6] Brandt, 1949, S.20
[7] Bautz, Friedrich- Wilhelm: „Biographisch- Bibliographisches Kirchenlexikon“, Band 1, Verlag Traugott Bautz, 1990, Spalte 643
[8] vgl. Brandt, 1949, S.25 f
[9] vgl. Brandt, 1949, S 26 ff
[10] Brandt, 1949, S.28
[11] vgl. Brandt, 1949, S. 33 ff
[12] vgl. Maier, Hugo: „Who is who der Sozialen Arbeit“, Lambertus- Verlag, Freiburg im Breisgau, 1998, S. 93
[13] Bodelschwingh, G.: „Friedrich v. Bodelschwingh – Ein Lebensbild von Gustav v. Bodelschwingh, Pfennigverein der Anstalt Bethel, Bethel bei Bielefeld, 1922, S. 66
[14] Bautz, 1990, Spalte 644
[15] vgl. www.medicine-worldwide.de> startseite> persoenlichkeiten> Bodelschwingh, Friedrich von, 18.07.2002
[16] Menzel, Gustav: „Die Bethel- Mission – Aus 100 Jahren Missionsgeschichte“, Neukirchener Verlag des Erziehungsvereins, Neukirchen- Vluyn, 1986, S.47 f
[17] Brandt, 1949, S.43
[18] vgl. Brandt, 1949, S. 47 f
[19] vgl. Bautz, 1990, Spalte 645
[20] vgl. Brandt, 1949, S. 50 f
[21] vgl. Maier, Hugo: „Who is who der Sozialen Arbeit“, Lambertus- Verlag, Freiburg im Breisgau, 1998, S.93
[22] vgl. www.medicine-worldwide.de> startseite> persoenlichkeiten> Bodelschwingh, Friedrich von, 18.07.2002
[23] Bautz, 1990, Spalte 646
[24] Friedrich von Bodelschwingh: „Ausgewählte Schriften“, herausgegeben von Alfred Adam, Band I, Veröffentlichungen aus den Jahren 1858 – 1871, v. Bodelschwinghsche Anstalten, Bielefeld – Bethel, 1980, S. 494
[25] vgl. Bautz, 1990, Spalte 646
[26] vgl. Kreß, Hartmut: „2. April – Todestag von Friedrich von Bodelschwingh (1831 – 1910)“, S. 100
[27] Maier, 1998, S.93
[28] vgl. Maier, 1998, S.93
[29] vgl. www.geschichte.2me.net/ cethegus/ b/ bodelschwingh, 18.07.2002
[30] vgl. Brandt, 1949, S.60
[31] vgl. Bautz, 1990, Spalte 648
[32] vgl. Kreß, Hartmut: „2. April – Todestag von Friedrich von Bodelschwingh (1831 – 1910)“, S. 100
[33] vgl. www.geschichte.2me.net/ cethegus/ b/ bodelschwingh, 18.07.2002
[34] vgl. www.medicine-worldwide.de> startseite> persoenlichkeiten> Bodelschwingh, Friedrich von, 18.07.2002
[35] Bautz, 1990, Spalte 649
[36] vgl. Kreß, Hartmut: „2. April – Todestag von Friedrich von Bodelschwingh (1831 – 1910)“, S. 100
[37] vgl. von Bodelschwingh, Gustav: „Im Dienst der Liebe – F. Bodelschwingh“, Fischer Bücherei, Hamburg, Oktober 1955, Einband- Rückseite
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