Diese Seminararbeit befasst sich mit einer Charakter-Dynamik aus Victor Hugos Roman "Les Misérables" - Grantaire und Enjolras. Es wird untersucht, inwieweit die beiden Charaktere sich beeinflussen und voneinander abhängig sind und leitet über zu der symbolischen Bedeutung.
Weiterhin wird die Darstellung der Charaktere in zwei verschiedenen Filmadaptionen untersucht unter dem Kriterium der Werktreue, sowie die historischen Begebenheiten zu 1832 und Hugos politische Ansichten.
Inhaltsverzeichnis
1. Les Misérables, der „antisoziale Traum vom undefinierten Ideal“?
2. Die Definition des Begriffs Werktreue
3. Historischer Kontext zum 5. / 6. Juni 1832 und Hugos Erfahrungen
4. Die „Les Amis“ und der Konflikt zwischen Enjolras und Grantaire
4.1 „A group which almost became historic“
4.2 Enjolras - „the marble lover of liberty“
4.3 Grantaire – Der „verschmähte Pylades“
4.4 Die Metapher des politischen Umschwungs
5. „Die Legion der Verdammten“ und „Les Misérables“
6. Vergleich der Verfilmungen anhand drei zentraler Szenen
6.1 „Enjolras und seine Unterbefehlshaber“
6.2 „Heiteres Vorspiel“ und „Es wird Nacht um Grantaire“
6.3 „Der nüchterne Orest und der trunkene Pylades“
7. Fazit
8. Schlussgedanke: Der Effekt der Musical-Inszenierung
9. Bibliographie
9.1 Primärliteratur
9.2 Filme
9.3 Sekundärliteratur
9.4 Internetquellen
1. Les Misérables, der „antisoziale Traum vom undefinierten Ideal“?
Die Rebellen kämpfen für[1] etwas, „das weder die legitime Monarchie […], noch die Republik […] ist, sondern irgend etwas Unbestimmtes, das sich manchmal Demokratie, manchmal Ideal, tatsächlich aber rote Flagge nennt“[2]. Mit diesen Worten kritisierte Alphonse de Lamartine die Episode über die republikanischen Revolutionäre aus dem Roman „Les Misérables“. Der konservative Politiker behauptete, dass Hugos Aufständische für ihre Rebellion nach einer Rechtfertigung suchen würden und in Wirklichkeit kein Ziel vor Augen hätten. Ihm fehlte die Definition des sogenannten Ideals, für welches die Revolutionäre kämpfen und führt an, dass die Studenten ohne Perspektive rebellieren würden. Er sah in dem Roman ein links geprägtes Werk, das die Massen aufmischt und die soziale Ordnung zerstört.[3]
Tatsächlich versuchte Hugo keine Partei mit seinem Werk zu ergreifen[4], sondern „zaghaft liberales und sozialdemokratisches Gedankengut“[5] zu übermitteln. Er präsentiert in seinem Roman keine politisch-geprägten Lösungsmöglichkeiten zu der sozialen Frage, sondern bildet lediglich Elends-Szenarien nach, in welchen sich Charaktere für Freiheit und Gerechtigkeit einsetzen. Er macht sozial Schwächere zu Helden und regt seine Leserschaft zum moralischen Wachstum an.[6]
Häufig widerspricht sich der Text, indem er einerseits aussagt, dass der Klassenkampf eine schändliche Idee sei, andererseits die republikanischen Studenten mit ihrem gewaltsamen Aufstand als heroisch darstellt.[7] Hugo respektierte die allgemeinen, freien Wahlen, welche „prince-président“ Napoleon III im Jahre 1852 zum Kaiser machten, war jedoch beunruhigt aufgrund des sich anschleichenden Autoritarismus. Er sorgte sich um die Armut im Land und war ein Unterstützer der freien Meinungsäußerung. Somit beinhaltet der Roman keine radikal linke Aussage, sondern weist lediglich darauf hin, dass „die Gesellschaft schlecht konzipiert ist“[8].
Diese Diskrepanz zwischen republikanischen und royalistischen Idealen, welche sich im alten Dichter vereinten, lässt sich zurückführen auf seine Kindheit. Aufgewachsen unter royalistischem Gedankengut, wandelte Hugo im Laufe des Schriftstellerschaffens seine politische Orientierung hin zum Republikanismus.[9]
All diese Entwicklungen und Sichtweisen waren von großer Bedeutung für den Erfolg von „Les Misérables“ im neunzehnten Jahrhundert, da sich sowohl rechte als auch linke Kräfte in Hugos Werk wiederfanden.[10] Um den Roman besser zu verstehen, bedarf es einiger Untersuchungen hinsichtlich dessen Charaktere und Symbolik. In dieser Arbeit sollen sowohl Hugos Erfahrungen mit dem Juniaufstand 1832, als auch Charakter-Dynamiken aus „Les Misérables“ dargelegt werden. Daraufhin werden die Charaktere in der Umsetzung zweier Verfilmungen analysiert unter dem Kriterium der Werktreue.
2. Die Definition des Begriffs Werktreue
Laut Duden-Definition ist Werktreue die „werkgetreue Interpretation und Wiedergabe [...] eines Musikstückes“[11], wobei der Begriff kunstübergreifend betrachtet werden sollte. Die Festlegung einer Definition gestaltet sich im Kontext der filmischen, werkgetreuen Umsetzung von Romanen jedoch als äußerst schwierig.
Im Zusammenhang mit Literaturverfilmungen wird nicht selten von Filmkritikern bemängelt, „dass sich viele [dieser] Verfilmungen auf das Handlungsgerüst der Vorlagen reduzieren […] und die Dichtkunst nach Brauchbarem plündern“[12]. Diese Meinung, dass Adaptionen zu banal ausfallen, beruht jedoch meist auf den subjektiven Vorstellungen und Interpretationen der Konsumenten. Eine komplett originalgetreue Adaption zu schaffen ist unmöglich, denn durch die Übertragung des literarischen Stoffes auf das filmische Medium werden die Sinne der Rezipienten anders stimuliert als beim Leseprozess.
Auch setzt der Regisseur immer eine persönliche Unterschrift unter sein Schaffen – seine subjektive Interpretation. Somit können beispielsweise Verfilmungen den hohen und teilweise speziellen Erwartungen der Leser nicht gerecht werden, aber dennoch werkgetreu in den Augen des Regisseurs sein.[13] Es kann jedoch auch sein, dass der Inhalt eines Romans dabei derart verfremdet wird, dass die Verfilmung sich von der alleinigen akustischen und visuellen Neuinterpretation abspaltet und auch die Handlung verändert wird.
Eine inhaltliche Verfremdung stellt sich für den historischen Kontext von „Les Misérables“ als problematisch heraus. Der Roman zeichnet sich durch dessen lange Abhandlungen über das Vergangene aus, besonders über den Fall Napoleons 1815 und das Begräbnis des General Lamarque. Durch Verfremdung dieser, beispielsweise das Versäumnis solcher Passagen in Adaptionen jeglicher Art, wird die Gesamtaussage der literarischen Vorlage banalisiert. So wird dem Konsumenten Wissen über die damaligen Zustände vorenthalten, welches dem Autor wichtig war zu vermitteln. Hugo selbst äußerte sich zu der Relevanz, „Les Misérables“ in der Komplettfassung zu lesen, in einem Brief an einen italienischen Verleger:
„I wrote it for everyone. […] Social problems go beyond borders. […] Wherever men are ignorant and desperate, […] Les Misérables knocks on the door“[14].
Viele kritisieren darüber hinaus, dass es für manche Filmemacher Priorität habe einen „Crowd Pleaser“, also einen massentauglichen Film, zu schaffen um den Erfolg an der Kinokasse zu gewährleisten. In solchen Filmen fehlt die persönliche Unterschrift des Regisseurs, welcher sich hierbei nach der Zufriedenstellung des Publikums sehnt und sich stark nach dessen Vorlieben orientiert. Bei der Aufarbeitung älterer Romanvorlagen wird der Filmbranche die „Imagesteigerung und Verdeckung des Mangels an verfilmbaren eigenen Stoffen“[15] vorgeworfen.
Somit wird in vielen Fällen Entertainment der Originalität und Qualität des Filminhalts vorgezogen.
3. Historischer Kontext zum 5. / 6. Juni 1832 und Hugos Erfahrungen
Um sich ein genaueres Bild von den historischen Ereignissen des fünften Juni 1832 machen zu können, sollte zuerst der Begriff „Revolution“ besprochen werden. Diese ist eine „radikale Veränderung der […] politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse“[16], oder wie Autor David Bellos sie beschrieb „a turn of 360 degrees“[17]. Das Wort Revolution, als auch das der Revolte, stammt von dem lateinischen Wort „revolutio“.[18] Obwohl beide Begriffe verwandte Züge tragen, unterscheiden sie sich in ihrer politischen Bedeutung. Laut dem Historiker Charles Tilly ist eine Revolution ein revolutionäres Ergebnis, das aus einem revolutionären Ereignis erwächst. Aufgrund der politischen Spaltung des Gemeinwesens und der hohen Mitgliederzahl der Opposition erreicht eine Revolution einen sozialen Umschwung und die Stürzung eines Regimes – das Ergebnis. Eine Revolte jedoch ist ausschließlich ein revolutionäres Ereignis ohne Ergebnis, da es an der Umsetzung scheitert.[19]
In Hugos Roman begrenzen sich die Geschehnisse um Lamarques Begräbnis auf eine Revolte, da sich nur ein kleiner Teil der Pariser Bevölkerung den Aufständischen anschloss und somit das Vorhaben missglückt. Dennoch war die Motivation von Hugos Rebellen – simpel ausgedrückt – ähnlich wie bei der Französischen Revolution von 1789 bis 1799: Die Abschaffung der Monarchie und Einführung einer Republik.[20]
Der Auslöser der Junirebellion war das Begräbnis von Jean Maximilien Lamarque (1770 – 1832) am fünften Juni 1832. Der „angesehene und tatkräftige“[21] General war bekannt für seine Sympathie gegenüber der ärmeren Bevölkerung Paris' und wurde im Gegenzug auch von dieser geschätzt. Als er jedoch am zweiten Juni 1832 aufgrund der zweiten Cholera-Pandemie[22] verstarb, verstärkte dieses Ereignis die bereits herrschenden Unruhen.
Laut Hugos Aufzeichnungen verlief Lamarques Trauerzug am fünften Juni angespannt, bis schließlich „ein schwarzgekleideter Mann […] mit einer roten Fahne […] einen Sturm“[23] entfachte. Der spanische Autor Mario Vargas Llosa betonte in seinem Essay über Hugos Werk, dass während dieses Aufstands linke Republikaner, als auch rechte und unparteiische Kräfte das Volk zusammen aufwühlten. Diese hatten teils konträre und unvereinbare Motivationen: Die Rückkehr zu einer absolutistischen Monarchie aus Sicht der rechten und die Errichtung einer parlamentarischen Demokratie aus Sicht der linken Aufständischen. Llosa hebt hervor, dass Hugos Darstellung sich mehr auf die Darlegung der linken Seite konzentriert und außer Acht lässt, dass manche Demonstranten auch für andere Ideale einstanden.[24]
Die Menge spaltete sich nach diesen Ereignissen auf, trug Fahnen bedruckt mit Sprüchen wie „Republik oder Tod“ und erbaute in ganz Paris Barrikaden aus Pflastersteinen, geplünderten Möbeln und Kutschen.[25]
Die Barrikadenkämpfe selbst hielten nicht lange an und wurden am darauffolgenden Tag von der Nationalgarde niedergeschlagen.[26] Hätte Hugo den Fokus nicht auf die Rebellion von 1832 geworfen, wäre diese in der Unzahl von Aufständen des 19. Jahrhunderts untergegangen und würde heute vermutlich nur noch im Fachwissen von Historikern existieren. Der Autor nahm sich dem Juniaufstand an, um die Prinzipien und Relevanz von Revolutionen zu erläutern, als auch seine Leser davon zu überzeugen, dass die Geschehnisse um 1832 nicht ohne Bedeutung waren.[27]
Obwohl ein beträchtlicher Teil von „Les Misérables“ über die Vorgänge des fünften und sechsten Juni 1832 berichtet, spalten sich Biographen über Hugos Teilnahme an dem Geschehen. David Bellos berichtet, dass Hugo selbst nur wenig von dem Aufstand mitbekam. Während dieser zwei unruhigen Tage soll der Autor beschlossen haben, sich und seine junge Familie in Sicherheit zu bringen, um mögliche Gefährdung durch gewaltbereite Bürger zu vermeiden.[28] Mario Vargas Llosa jedoch ist davon überzeugt, dass Hugo während eines Spaziergangs von Aufständischen überrascht wurde und sich eine halbe Stunde lang hinter Säulen vor dem offenen Feuer verstecken musste, bis ihm die Flucht möglich erschien.[29]
Beide Biografen sind sich hingegen einig, dass Hugo während des fünften Juni 1832 eine eher passive Rolle spielte. Zu einer wirklichen Teilnahme an einem Kampf zwischen Artillerie und Aufständischen kam es erst bei der Februarrevolution von 1848. Während der Arbeit an den ersten Entwürfen von „Les Misérables“, unterbrach Hugo Kanonendonner aus den Straßen. Er verließ seine Niederlassung am Place des Vosges und informierte sich über die Lage: In ganz Paris wurden Barrikaden beträchtlicher Höhen errichtet.[30] Schon am 24. Februar sprach Hugo zu einer aufgewühlten Menge am Place de la Bastille – an welchem seine Rede von wütenden Schreien übertönt wurde. Als die Bürger den derzeit bereits berühmten Autor für seinen Rang als pair de France verspotteten, antwortete er mit.
„Yes, I am a pair de France […] I took an oath to serve not a royal person but a constiutional monarchy. Until […] another government is established it is my duty to serve it.“[31]
Um diesem Schwur gerecht zu werden, sah er sich gezwungen, sich der Nationalgarde anzuschließen und gegen die Barrikade an der Faubourg du Temple vorzugehen - trotz seiner eher republikanischen Motivationen.[32] Er sah keinen Sinn in einer plötzlichen Umwälzung der Politik und verlangte „weder Despotismus noch Terrorismus […] [sondern den] Fortschritt in sachter Steigung“.[33] Generell war Hugo Befürworter einer Republik, wollte jedoch, dass diese zukunfts- und lebensfähig ist.[34] Er drückte sein Bedauern für die Beteiligung am Kampf an der Barrikade anhand einer Passage aus seinem fertigen Werk aus:
„Der redliche Mann opfert sich dafür auf und bekämpft die Menge aus Liebe zu ihr! […] [Der Aufruhr] mußte bekämpft werden, und es war eine Pflicht, denn er griff die Republik an.“[35]
Die Tatsache, dass der Dichter, welcher über das Elend der Arbeiter und Armen schrieb, gegen genau diese 1848 vorging, wird wohlmöglich für viele Bewunderer von „Les Misérables“ eine überraschende Wendung sein.
4. Die „Les Amis“ und der Konflikt zwischen Enjolras und Grantaire
4.1 „A group which almost became historic“
In diesem Kontext[36] soll nicht wie sonst oft üblich das Leben und Leiden des Jean Valjean untersucht werden, sondern die häufig als nebensächlich betrachtete Handlung der Revolutionäre. Denn in dem breit-gefächerten Spektrum an Charakteren fallen die jungen Studenten auf, welche sich in der Vereinigung der „Les Amis de l'ABC“ zusammen finden. „ABC“ ist hierbei eines der vielen Wortspiele in „Les Misérables“ und sollte „Abaissé“ ausgesprochen werden, erklärt der Erzähler.[37] Somit wird aus „Les Amis de l'ABC“ im Deutschen „die Freunde des Erniedrigten“ - ein Name, welcher der Verbindung aufgrund ihrer Ziele, den sozial Benachteiligten zu helfen, gerecht wird.
[...]
[1] Vargas Llosa: Victor Hugo und die Versuchung des Unmöglichen, S. 187
[2] S. 190
[3] vgl. S. 186 f.
[4] vgl. Bellos: The Novel of the Century, S. 190
[5] Vargas Llosa: Victor Hugo und die Versuchung des Unmöglichen, S. 125
[6] vgl. Bellos: The Novel of the Century, S. 191 f.
[7] vgl. S. 188
[8] Vargas Llosa: Victor Hugo und die Versuchung des Unmöglichen, S. 124
[9] vgl. S. 122
[10] vgl. Bellos: The Novel of the Century, S. 188
[11] Duden, https://www.duden.de/rechtschreibung/Werktreue, Online, 21.10.2017
[12] Caelers: Möglichkeiten und Probleme einer Literaturverfilmung, S. 3
[13] vgl. S. 4 f.
[14] Bellos: The Novel of the Century, S. 237 [„Ich schrieb es für jedermann. […] Soziale Probleme gehen über Grenzen hinaus. […] Wo auch immer Menschen ignorant und verzweifelt sind, […] klopft Les Misérables an der Tür“ (eigene Übersetzung)]
[15] Caelers: Möglichkeiten und Probleme einer Literaturverfilmung, S. 3
[16] Duden, http://www.duden.de/rechtschreibung/Revolution, Online, 15.10.2017
[17] Bellos: The Novel of the Century, S. 37 [„eine Drehung um 360 Grad“ (eigene Übersetzung)]
[18] Duden, http://www.duden.de/rechtschreibung/Revolution, Online, 14.10.2017 [„Das Zurückwälzen“ oder „Die Umdrehung“ (eigene Übersetzung)]
[19] vgl. Universität Bielefeld, http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/esteinberg/pdf/revolutionen/allgemein/charles_tilly_konflikt_revolte_revolution.pdf, Online, 15.10.2017
[20] vgl. Hugo: Die Elenden, S. 778
[21] S. 1177
[22] vgl. U.S. National Library of Medicine, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3749991/, Online, 14.10.2017
[23] Hugo: Die Elenden, S. 1181
[24] vgl. Vargas Llosa: Victor Hugo und die Versuchung des Unmöglichen, Seite 160
[25] vgl. Hugo: Die Elenden, S. 1184 f.
[26] vgl. S. 1396
[27] vgl. Bellos: The Novel of the Century, S. 40 f.
[28] vgl. S. 39
[29] vgl. Vargas Llosa: Victor Hugo und die Versuchung des Unmöglichen, S. 157
[30] vgl. Bellos: The Novel of the Century, S. 41 f.
[31] S. 44 [„Ja, ich bin Pair von Frankreich […] Ich legte den Eid ab einer konstitutionellen Monarchie, nicht einer adeligen Person, zu dienen. Bis […] sich eine andere Regierung etabliert, ist es meine Pflicht ihr zu dienen.“ (eigene Übersetzung)]
[32] vgl. S. 47
[33] Vargas Llosa: Victor Hugo und die Versuchung des Unmöglichen, S. 155
[34] vgl. Bellos: The Novel of the Century, S. 44
[35] Hugo: Die Elenden, S. 1304
[36] Hugo: Les Misérables, S.434 [„Eine Gruppe, die beinahe in die Geschichte eingegangen wäre“ (eigene Übersetzung)]
[37] vgl. Hugo: Die Elenden, S. 746
- Quote paper
- Laura Kraus (Author), 2017, "Vive La République!" Charakter-Symbolik in Victor Hugos Roman "Les Misérables" und Vergleich mit zwei Filmadaptionen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/385082
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