In dieser Arbeit soll untersucht werden, welche Bedeutung der Hoftag von Quedlinburg für die ausgehende Herrschaft Ottos I hatte und weshalb dort besonders die slawischen Völker geladen wurden. So waren dort unter anderem die Ungarn vertreten, die in der Schlacht auf dem Lechfeld 955 durch Otto vernichtend geschlagen worden waren. Außerdem kamen die Polen und die Böhmen nach Quedlinburg.
Um die Thematik entsprechend darzustellen, soll zuerst die Ostpolitik Ottos in den Blick genommen werden, um zu zeigen, wie Otto versuchte den Osten an das Reich zu binden und um zu klären, warum die slawischen Völker zum Hoftag in Quedlinburg geladen wurden. Danach soll ein Blick auf Ottos Kaiserkrönung geworfen werden und geklärt werden, wie er heim nach Sachsen kehrte. Hierzu wird gesondert eine Begebenheit um den Sachsenherzog Hermann Billung analysiert. Was den Hoftag betrifft, so soll der Tagungsort Quedlinburg, die Zeit, der Ostersonntag 973, und die Teilnahme der slawischen Völker am Hoftag betrachtet werden.
Gliederung
1. Einleitung
2. Otto I. und die Ostpolitik.
3. Vor dem Hoftag – Ottos Kaiserwürde
3.1 Schritte zum Kaisertum Ottos I
3.2 Die provozierte Heimkehr: Hermann Billung und der Kaiser
4. Der Hoftag von Quedlinburg 973
4.1 Quedlinburg als Tagungsort
4.2 Ostern als gewählter Zeitpunkt
4.3 Die Teilnahme der slawischen Völker
5. Schlussbemerkung.
6. Quellen- und Literaturverzeichnis
6.1 Quellen
6.2.Literatur
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