Am Arbeitsplatz ist grundsätzlich vom Verhältnis eines Prinzipals zu einem oder mehreren Agenten auszugehen. Meistens handelt es sich hierbei um einen Vorgesetzten, wie beispielsweise einen Abteilungsleiter oder Manager, der Aufträge an die ihm weisungsgebundenen Sachbearbeiter erteilt.
Sobald ein Auftrag erteilt wurde, steht die anordnende Führungskraft vor dem Problem, inwieweit sie die Mitarbeiter kontrollieren muss: Sollten sie während des gesamten Zeitraums der Erledigung der Aufgabe regelmäßig kontrolliert werden - also auch dahingehend, wie sie die Aufgabe ausführen? Oder sollte lediglich das Ergebnis am Ende eines Projekts hinsichtlich der gestellten Zielvorgabe beurteilt werden?
Eine weitere Möglichkeit der Kontrolle stellt die Selbstkontrolle durch die jeweiligen Mitarbeiter dar, der man bei diesen Fragen eine erhöhte Aufmerksamkeit schenken sollte.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung
1.3 Vorgehensweise
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Definition der Kontrollarten
2.2 Definition Transaktionskostenansatz
3. Menschenbilder nach Douglas McGregor
3.1 Theorie X
3.2 Theorie Y
3.3 Schlussfolgerung
4. Auswirkungen und Vorteile der Selbstkontrolle
4.1 Psychologische Auswirkungen
4.2 Auswirkungen auf die Leistung
4.3 Senkung von Transaktionskosten
5. Handlungsempfehlung
Quellenverzeichnis
I. Literatur
II. Internetquellen
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.