Die nachfolgende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Thema der klientenzentrierten Gesprächsführung. Mit der Bearbeitung dieser, soll die Frage beantwortet werden, ob die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers einen sinnvollen Ansatz für eine Gesprächsführung mit Menschen mit Depressionen darstellt. Das zweite Kapitel definiert zunächst die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers. Sodass im dritten Kapitel die theoretischen Grundlagen, die Ziele sowie der Verlauf der klientenzentrierten Gesprächsführung näher erläutert werden können. Im vierten Kapitel wird der schrittweise Prozess in einem klientenzentrierten Setting beleuchtet. Ein Vergleich zu einem ähnlichen Verfahren erfolgt im fünften Kapitel. Hier wird auf die motivierende Gesprächsführung eingegangen, die eine Erweiterung der klientenzentrierten Gesprächsführung darstellt. Im nächsten Kapitel wird verdeutlicht, inwiefern sich die klientenzentrierte Gesprächsführung in die soziale Einzelhilfe einbauen lässt. Das siebte Kapitel zeigt die ethische Verantwortung eines Therapeuten auf, der die klientenzentrierte Gesprächsführung anwendet. Nachfolgend wird die klientenzentrierte Gesprächsführung in ihrer Anwendung reflektiert. Im neunten Kapitel werden drei Anwendungsfelder der klientenzentrierten Gesprächsführung aufgezeigt und kurz erläutert. Das zehnte Kapitel beschäftigt sich mit der oben gestellten Frage und zeigt auf, ob die Methode nach Carl Rogers eine effektive Nutzung bei Menschen mit Depressionen ist. Die Reflexion dieser beschriebenen Methode erfolgt dann im nächsten Kapitel. Anschließend erfolgt im letzten Kapitel ein endgültiges Fazit.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Definition der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers.
- Die klientenzentrierte Grundhaltung
- Theoretische Grundlage der klientenzentrierten Gesprächsführung
- Ziele der klientenzentrierten Gesprächsführung
- Verlauf der klientenzentrierten Gesprächsführung
- Vorbereitung
- Anamnese
- Gesprächsanfang
- Gesprächspausen
- Fragen des Klienten
- Gesprächsende
- Abschlussgespräch
- Klientenzentrierte Gesprächsführung im Vergleich zur motivierenden Gesprächsführung
- Die klientenzentrierte Gesprächsführung im Kontext der Einzelfallhilfe
- Ethische Aspekte der klientenzentrierten Gesprächsführung
- Reflexion der klientenzentrierten Gesprächsführung
- Anwendungsfelder
- Menschen mit psychotischen Erkrankungen
- Kinderpsychotherapie
- Der klientenzentrierte Ansatz in der Pädagogik
- Theorie-Praxis-Transfer in einer Werkstatt für Menschen mit einer psychischen Erkrankung
- Reflexion der klientenzentrierten Gesprächsführung in der Praxis.
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit untersucht die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers im Kontext der Arbeit mit Menschen mit Depressionen. Sie analysiert die theoretischen Grundlagen, Ziele und den Verlauf dieser Methode, beleuchtet ethische Aspekte und reflektiert ihre Anwendung in verschiedenen Kontexten.
- Definition und Grundprinzipien der klientenzentrierten Gesprächsführung
- Anwendbarkeit und Wirksamkeit der Methode bei Menschen mit Depressionen
- Ethische Herausforderungen und Verantwortlichkeiten des Therapeuten
- Vergleich mit anderen Gesprächsführungsmethoden
- Praxisbezogene Reflexion und Anwendungsfelder
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der klientenzentrierten Gesprächsführung ein und stellt die Fragestellung der Seminararbeit dar. Das zweite Kapitel definiert die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers, während Kapitel 3 die theoretischen Grundlagen, Ziele und den Verlauf der Methode beleuchtet. Kapitel 4 beschreibt den schrittweisen Prozess in einem klientenzentrierten Setting. Kapitel 5 vergleicht die klientenzentrierte Gesprächsführung mit der motivierenden Gesprächsführung. Kapitel 6 analysiert die Einbettung der klientenzentrierten Gesprächsführung in die soziale Einzelhilfe, während Kapitel 7 die ethische Verantwortung des Therapeuten thematisiert. Kapitel 8 reflektiert die Anwendung der klientenzentrierten Gesprächsführung und Kapitel 9 zeigt verschiedene Anwendungsfelder der Methode auf.
Schlüsselwörter
Klientenzentrierte Gesprächsführung, Carl Rogers, Depression, Gesprächstherapie, Empathie, Akzeptanz, Echtheit, Humanistische Psychologie, Soziale Einzelhilfe, Einzelfallhilfe, Ethische Aspekte, Anwendungsfelder, Praxisreflexion.
- Quote paper
- Isabell Scieszka (Author), 2016, Inwieweit stellt das Modell der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers einen sinnvollen Ansatz für die Gesprächsführung mit Menschen mit Depressionen dar?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/383020