Wissensweitergabe erfolgt durch den Transfer von Wissen bzw. von einem Wissensträger zum anderen. Die Sicherung und der Transfer von Wissen stellen Klein- und Mittelständische Unternehmen (KMU) vor die Herausforderung, sich mit dem Thema Wissensmanagement auseinanderzusetzen. Aufgrund ihrer Personal- und Produktstruktur sind diese besonders davon betroffen. Da sich ein kleines Unternehmen dadurch auszeichnet, dass die Mitarbeiter oft vielfältige, funktionsübergreifende Aufgaben mit auftragsspezifischen Inhalten ausführen für deren Bearbeitung ein umfangreiches, projektübergreifendes Wissen erforderlich ist. Zudem haben die Tätigkeiten in diesen Unternehmen hohe Komplexität und hohen Wissensbedarf.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es ein entsprechendes Wissensmanagementkonzept für Kleinunternehmen mit Hilfe von neuen elektronischen Medien zu entwickeln. Die Entwicklung des Wissensmanagementkonzepts soll am Beispiel eines Ingenieurbüros gezeigt werden.
Die Ziele werden zu Beginn des Wissensmanagementprojekts festgelegt, damit die Einführung des WM nicht aus Zeitmangel scheitert: Die Geschäftsleitung formuliert folgende Ziele: Sicherung und Transfer des Wissens von ausscheidenden Mitarbeitern; Transfer von Wissen im Projekt und Schaffung eines Bewusstseins der Mitarbeiter für Wissensmanagement.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problem- und Zielstellung des Ingenieurbüros
1.2 Vorgehen
2 Theoretische Grundlagen zum Thema Wissensmanagement
2.1 Definition des Begriffs „Wissen“
2.1.1 Der Begriff „Wissen“
2.1.2 Unterscheidung zwischen Daten, Informationen, Wissen
2.1.3 Wissensarten
2.2 Was ist „Wissensmanagement“ und ausgewählte Modelle des Wissensmanagements
2.2.1 Definition Wissensmanagement
2.2.2 SECI-Modell
2.2.3 Das Münchner Wissensmanagement-Modell
2.2.4 Definition der Prozesse des Münchner WM Modells mit Maßnahmen
2.3 Vorstellung neuer elektronische Medien
2.3.1 Blended Learning
2.3.2 Wiki Systeme
2.3.3 Datenbanken
2.3.4 Vor- und Nachteile neuer elektronischer Medien
3 Entwicklung eines Wissensmanagementkonzepts mit Hilfe von elektronischen Medien
3.1 Einführung des Wissensmanagements ins Kleinunternehmen
3.1.1 Konzeptschritt 1: Wissensrepräsentation
3.1.2 Konzeptschritt 2: Wissenskommunikation
3.1.3 Konzeptschritt 3: Wissensgenerierung
3.1.4 Konzeptschritt 4: Wissensnutzung
3.1.5 Konzeptschritt 5: Evaluation
4 Fazit und Empfehlung
Literaturverzeichnis
Anhang
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