Die Unternehmensbewertung spielt in der Praxis eine gravierende Rolle bei entgeltlichen Transaktionen von Unternehmen, daher ist es auch von großer Bedeutung die, für die Situation adäquateste, Bewertungsmethode zu wählen, um den optimalen Nutzen aus Unternehmenstransaktionen zu gewinnen.
Die wissenschaftliche Arbeit stellt zu Beginn die Einzel- und Gesamtbewertungsmethoden der Unternehmensbewertung vor.
Im Anschluss werden die einzelnen vorgestellten Verfahren anhand von Fallbeispielen auf ihre Eignung hin überprüft.
Grobe Übersicht:
Kapitel 2:
- Vorstellen der Einzel- und Gesamtbewertungsmethoden:
- Einzelbewertungsmethoden: Liquidationsverfahren, Substanzwert auf Basis von Reproduktionswerten, Ausgabenersparniswert
- Gesamtbewertungsverfahren: Ertragswertverfahren, DCF-Verfahren (APV, FCF, TCF, FTE)
Kapitel 3:
- Prüfen der Eignung, der in Kapitel 2 vorgestellten Verfahren, anhand von Fallbeispielen
Kapitel 4:
- Kritische Würdigung des Multiplikatorverfahrens
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Bewertungsmethoden
- 2.1 Einzelbewertungsverfahren
- 2.1.1 Liquidationsverfahren
- 2.1.2 Substanzwertverfahren auf Basis von Reproduktionswerten
- 2.1.3 Ausgabenersparniswert
- 2.2 Gesamtbewertungsverfahren
- 2.2.1 Ertragswertverfahren
- 2.2.2 DCF-Verfahren
- 2.2.2.1 Bruttoverfahren
- 2.2.2.2 Nettoverfahren
- 3 Spezifische Eignung von Einzel- und Gesamtbewertungsverfahren
- 3.1 Einzelbewertungsverfahren
- 3.1.1 Liquidationsverfahren
- 3.1.2 Substanzwertverfahren auf Basis von Reproduktionswerten
- 3.1.3 Ausgabenersparniswert
- 3.2 Gesamtbewertungsverfahren
- 3.2.1 DCF-Verfahren
- 3.2.1.1 Bruttoverfahren
- 3.2.1.2 Nettoverfahren
- 4 Multiplikatorverfahren
- 4.1 Kritik am Multiplikatorverfahren
- 4.2 Eignung
- 5 Schluss
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit den verschiedenen Methoden der Unternehmensbewertung und deren spezifischer Eignung für unterschiedliche Anwendungsfälle. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der gängigen Bewertungsverfahren zu vermitteln und ihre Vor- und Nachteile aufzuzeigen.
- Einzelbewertungsverfahren vs. Gesamtbewertungsverfahren
- Spezifische Eignung der Verfahren für verschiedene Unternehmenstypen und Situationen
- Kritik an den verschiedenen Bewertungsmethoden
- Anwendung der Verfahren in Praxisbeispielen
- Zusammenfassende Beurteilung der Eignung und Grenzen der einzelnen Bewertungsverfahren
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Einleitung
Die Einleitung liefert eine kurze Einführung in die Thematik der Unternehmensbewertung und erläutert die Relevanz des Themas im Kontext von unternehmerischen Entscheidungen. - Kapitel 2: Bewertungsmethoden
Dieses Kapitel präsentiert eine umfassende Übersicht der gängigen Bewertungsmethoden. Es werden sowohl Einzelbewertungsverfahren wie Liquidationsverfahren, Substanzwertverfahren und Ausgabenersparniswert als auch Gesamtbewertungsverfahren wie Ertragswertverfahren und DCF-Verfahren vorgestellt. Die einzelnen Verfahren werden detailliert erläutert und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile werden dargelegt. - Kapitel 3: Spezifische Eignung von Einzel- und Gesamtbewertungsverfahren
Dieses Kapitel untersucht die spezifische Eignung der einzelnen Bewertungsverfahren für verschiedene Anwendungsfälle. Es werden die relevanten Faktoren für die Auswahl eines geeigneten Verfahrens erläutert, wie z. B. die Unternehmensstruktur, die Branche, die Finanzlage und die Ziele der Bewertung. Außerdem werden die Grenzen und Risiken der einzelnen Verfahren aufgezeigt. - Kapitel 4: Multiplikatorverfahren
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Multiplikatorverfahren als eine besondere Form der Unternehmensbewertung. Es werden die Funktionsweise und die Vor- und Nachteile dieser Verfahren dargestellt und ihre Einsatzmöglichkeiten diskutiert.
Schlüsselwörter
Unternehmensbewertung, Einzelbewertungsverfahren, Gesamtbewertungsverfahren, Liquidationswert, Substanzwert, Ausgabenersparniswert, Ertragswert, DCF-Verfahren, Multiplikatorverfahren, Eignung, Kritik, Praxisbeispiele.
- Quote paper
- Philipp Ferstl (Author), 2017, Unternehmensbewertungsmethoden und deren spezifische Eignung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/381167