Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Bürokratiekonzept Max Webers und geht auf das Verhältnis zum Staat und zur Politik ein.
In den Jahren 1921 und 1922 postum erschienenen Werk „Wirtschaft und Gesellschaft“ analysiert Max Weber unter anderem die Zusammenhänge zwischen Macht, Herrschaft und deren Bedeutung für die Legitimation eines Herrschaftsverhältnisses respektive eines Staates. Es gibt laut Weber unterschiedlichste Motive und Anreize, sich einer bestimmten Herrschaftsart zu beugen – daraus resultieren unterschiedliche Herrschaftstypen.
Inhaltsverzeichnis
1. Max Webers Herrschaftsformen
1.1 Die traditionale Herrschaft
1.2 Die charismatische Herrschaft
1.3 Die legale Herrschaft
2. Das Bürokratiekonzept als Teil der legalen Herrschaft
2.1 Vorteile des Bürokratiekonzeptes
2.2 Nachteile des Bürokratiekonzeptes
3. Das Bürokratiekonzept in seinem Verhältnis zur Politik
4. Das Bürokratiekonzept in seinem Verhältnis zum Staat
5. Fazit
6. Anhang
6.1 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Bachelor of Education Laetitia Wittmann (Autor:in), 2017, Max Webers Bürokratiekonzept. Das Verhältnis zu Staat und Politik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/381110
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