Schriftliche Ausarbeitung zur praktischen Unterweisung, das Thema der Unterweisung lautet: Die Erstellung einer Wohngeldabrechnung
Die Unterweisung ist in folgene Punkte gegliedert:
1. ausführliche Adressatenanalyse
2. Sachanalyse
3. Lernziele
4. Kompetenzerwerb
5. Methodenkombination
6. Arbeits- und Hilfsmittel
7. Erfolgskontrolle / Erfolgssicherung
8. Ablauf der Unterweisung
9. Anlagen
Inhaltsverzeichnis
- 1. ausführliche Adressatenanalyse
- 1.1 Alter und Entwicklungsstand des Auszubildenden
- 1.2 Schulabschluss
- 1.3 Motivationsgrad
- 1.4 Sozialverhalten
- 1.5 Freizeitverhalten
- 2. Sachanalyse
- 2.1 Zeitpunkt der Ausbildung
- 2.2 Thema und Bedeutung der Unterweisung
- 2.3 Hinweis auf nahe Zukunft / weitere Unterweisungen
- 3. Lernziele
- 3.1 Richtlernziel
- 3.2 Groblernziel
- 3.3 Feinlernziel
- 4. Kompetenzerwerb
- 4.1 Fachkompetenz
- 4.2 Methodenkompetenz
- 4.3 Sozialkompetenz
- 5. Methodenkombination
- 6. Arbeits- und Hilfsmittel
- 7. Erfolgskontrolle / Erfolgssicherung
- 8. Ablauf der Unterweisung
- 9. Anlagen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Unterweisung zielt darauf ab, der Auszubildenden Nadine G. die selbstständige Erstellung einer Wohngeldabrechnung zu ermöglichen. Dies beinhaltet das Verständnis der notwendigen Buchführung und korrekten Abrechnungsprozesse. Die Unterweisung baut auf bereits erworbenen Kenntnissen in der WEG-Verwaltung auf und bereitet auf zukünftige Aufgaben im Bereich der Wohnungseigentumsverwaltung vor.
- Selbstständige Erstellung einer Wohngeldabrechnung
- Bedeutung ordnungsgemäßer Buchführung
- Anwendung betrieblicher und gesetzlicher Bestimmungen
- Zusammenhang zwischen Wohngeldabrechnung und Wirtschaftsplan
- Sicherung der Liquidität der Wohnungseigentümergemeinschaft
Zusammenfassung der Kapitel
1. Adressatenanalyse: Dieses Kapitel analysiert die Auszubildende Nadine G. detailliert. Ihr Alter, ihr Abitur, ihre Motivation, ihr Sozialverhalten und ihr Freizeitverhalten werden beschrieben, um ein umfassendes Bild ihrer Fähigkeiten und ihres Lernverhaltens zu vermitteln. Besonders hervorgehoben wird ihre strukturierte Arbeitsweise, ihr hoher Motivationsgrad und ihre Kooperationsbereitschaft. Diese Informationen dienen als Grundlage für die Gestaltung der Unterweisung.
2. Sachanalyse: Hier wird der Kontext der Unterweisung erläutert. Nadine G. steht am Ende ihrer Ausbildung und hat bereits umfassende Kenntnisse in der WEG-Verwaltung erworben. Der Fokus liegt auf der Erstellung von Wohngeldabrechnungen, wobei der Bezug zu bereits durchgeführten Aufgaben wie der Vorbereitung einer Heizkostenabrechnung hergestellt wird. Die vorhandenen Softwarekenntnisse der Auszubildenden (GAP) werden ebenfalls betont. Der Abschnitt unterstreicht die Bedeutung der Unterweisung für die zukünftige berufliche Praxis.
3. Lernziele: Dieser Abschnitt definiert die Lernziele auf drei Ebenen: Richtlernziel (im Ausbildungsrahmenplan definiert), Groblernziel (Erstellung von Abrechnungen) und Feinlernziel (selbstständige und fehlerfreie Erstellung einer Wohngeldabrechnung). Der Schwerpunkt liegt auf dem kognitiven Erfassen und Anwenden der relevanten Bestimmungen. Die Lernziele sind klar formuliert und operationalisiert.
4. Kompetenzerwerb: Es werden die angestrebten Kompetenzen in den Bereichen Fachkompetenz (selbstständige Erstellung der Abrechnung), Methodenkompetenz (strukturierte Vorgehensweise) und Sozialkompetenz (Bedeutung ordnungsgemäßer Buchhaltung für die Gemeinschaft) beschrieben. Der Abschnitt betont den Transfer des Gelernten auf andere Arbeitsschritte und den Zusammenhang zwischen korrekter Buchhaltung und der Liquidität der Wohnungseigentümergemeinschaft.
Schlüsselwörter
Wohngeldabrechnung, Wohnungseigentumsverwaltung, Buchführung, Wirtschaftsplan, Ausbildung, Kompetenzerwerb, Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Liquidität.
Häufig gestellte Fragen zur Unterweisung "Selbstständige Erstellung einer Wohngeldabrechnung"
Was ist der Inhalt dieser Unterweisung?
Die Unterweisung konzentriert sich auf die selbstständige Erstellung einer Wohngeldabrechnung durch die Auszubildende Nadine G. Sie umfasst die Buchführung, korrekte Abrechnungsprozesse, die Anwendung betrieblicher und gesetzlicher Bestimmungen, den Zusammenhang zur Wirtschaftsplanung und die Sicherung der Liquidität der Wohnungseigentümergemeinschaft. Die Unterweisung baut auf bestehenden Kenntnissen in der WEG-Verwaltung auf.
Welche Themen werden in der Unterweisung behandelt?
Die Unterweisung deckt folgende Themen ab: ausführliche Adressatenanalyse (Alter, Schulabschluss, Motivation, Sozial- und Freizeitverhalten von Nadine G.), Sachanalyse (Zeitpunkt der Ausbildung, Thema und Bedeutung der Unterweisung, Bezug zur Zukunft), Definition von Lernzielen (Richt-, Grob- und Feinlernziel), Kompetenzerwerb (Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz), Methodenkombination, Arbeits- und Hilfsmittel, Erfolgskontrolle, Ablauf der Unterweisung und Anlagen.
Welche Lernziele werden verfolgt?
Die Lernziele sind dreistufig definiert: Das Richtlernziel ist im Ausbildungsrahmenplan verankert. Das Groblernziel ist die Erstellung von Abrechnungen. Das Feinlernziel ist die selbstständige und fehlerfreie Erstellung einer Wohngeldabrechnung. Der Fokus liegt auf dem Verständnis und der Anwendung relevanter Bestimmungen.
Welche Kompetenzen sollen erworben werden?
Die Unterweisung zielt auf den Erwerb von Fachkompetenz (selbstständige Abrechnungerstellung), Methodenkompetenz (strukturierte Vorgehensweise) und Sozialkompetenz (Bedeutung ordnungsgemäßer Buchhaltung für die Gemeinschaft) ab. Der Transfer des Gelernten auf andere Arbeitsschritte und der Zusammenhang zwischen korrekter Buchhaltung und Liquidität werden betont.
Wie ist die Unterweisung aufgebaut?
Die Unterweisung ist strukturiert in Kapitel zur Adressatenanalyse (detaillierte Betrachtung der Auszubildenden), Sachanalyse (Kontext der Unterweisung), Lernziele (dreistufig definiert), Kompetenzerwerb, Methodenkombination, Arbeits- und Hilfsmitteln, Erfolgskontrolle, Ablauf der Unterweisung und Anlagen.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Unterweisung?
Schlüsselwörter sind: Wohngeldabrechnung, Wohnungseigentumsverwaltung, Buchführung, Wirtschaftsplan, Ausbildung, Kompetenzerwerb, Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Liquidität.
Wer ist die Zielgruppe der Unterweisung?
Die Zielgruppe ist die Auszubildende Nadine G., die bereits Kenntnisse in der WEG-Verwaltung besitzt und am Ende ihrer Ausbildung steht. Die Unterweisung berücksichtigt ihr Alter, ihren Schulabschluss (Abitur), ihre Motivation, ihr Sozialverhalten und ihr Freizeitverhalten.
Welche Vorkenntnisse werden vorausgesetzt?
Vorkenntnisse in der WEG-Verwaltung werden vorausgesetzt. Die Unterweisung baut auf diesen Kenntnissen auf und bezieht sich beispielsweise auf bereits durchgeführte Aufgaben wie die Vorbereitung einer Heizkostenabrechnung. Softwarekenntnisse in GAP werden ebenfalls als hilfreich angesehen.
- Quote paper
- Eva Schindler (Author), 2005, Erstellen einer Wohngeldabrechnung (Unterweisung Kaufmann / -frau der Grundstücks- u. Wohnungswirtschaft), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/38103