In der Schule nimmt man Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Milieus mit ebenso unterschiedlichen Interessen, Begabungen und Erwartungen, die gemeinsam unterrichtet werden sollen, wahr. Schulleitungen, Schulbehörden, die Bildungspolitik und selbst die Lehrpersonen stehen vor dem Problem, Differenzen zu akzeptieren und die familiären Ausgangssituationen als bedingt anzusehen, um Schüler und Schülerinnen unabhängig von ihrer ethnokulturellen Herkunft ideal zu fördern.
Inhaltsverzeichnis
1. EINLEITUNG
2. EINE ANNÄHERUNG AN DEN BEGRIFF „HETEROGENITÄT“
3. UMGANG MIT MIGRATIONSBEDINGTER HETEROGENITÄT IM DEUTSCHEN BILDUNGSSYSTEM
3.1 BILDUNGSPOLITISCHE REAKTIONEN AUF GASTARBEITERKINDER
3.2 DIE AUSLÄNDERPÄDAGOGIK
3.2.1 Kompensatorische Ansätze
3.2.2 Neue Überlegungen und Selbstkritiken in der Ausländerpädagogik
3.3 INTERKULTURELLE PÄDAGOGIK
3.3.1 Konzepte der Interkulturellen Pädagogik
3.3.2 Kritik der Interkulturellen Pädagogik
3.3.3 Berücksichtigung interkultureller Auffassungen - Widersprüche und Ideologien
3.4 CHANCEN, MÖGLICHKEITEN UND UNTERSTÜTZUNG FÜR SCHÜLER/INNEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND?
4. FAZIT UND AUSBLICK
LITERATURVERZEICHNIS
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