Der Begriff "Weltliteratur", der zum ersten Mal von Johann Wolfgang von Goethe aufgegriffen worden war, ist ein häufiger und kontrovers diskutierter Gegenstand in der Literaturwissenschaft. Was bedeutet "Weltliteratur" und wie kann man diesen Begriff definieren? Diesen Fragen stellen und stellten sich viele Literaturwissenschaftler und präsentierten höchst unterschiedliche Konzepte dieses komplexen und zugleich diffusen Begriffs. Diese Arbeit stellt das Konzept des spanischen Literaturwissenschaftlers Claudio Guillén vor, diskutiert seine Grenzen und vergleicht ihn mit anderen Konzepten, die im wissenschaftlichen Diskurs vorkommen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Darstellung des Begriffs „Weltliteratur“ von Guillén
3. Grenzen und Probleme des Weltliteraturbegriffs
3.1 Das Lokale und Universale?
3.2 DasHomogeneund Heterogene?
3.3 Kanon der Weltliteratur?
4. Vergleich der Konzepte „literatura del mundo“ und „literaturas del mundo“
5. Schlussbetrachtung
6. Quellen- und Literaturverzeichnis
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