Technische Universität Braunschweig: Historisches Seminar
Proseminar: Weichenstellungen: Das Jahr 1948 in der deutschen Geschichte
7. Semester
Kultur im Aufbruch – Aufbau und Entwicklung der deutschen
Filmproduktion in den Besatzungszonen nach 1945
von: Darius Windyka
Inhaltsverzeichnis
Einführung 3
1. Filmproduktion in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) 4
1.1 Kulturpolitik - Forderungen, Begründungen, Inhalte 4
1.2 Funktionen der Sowjetischen Militär-Administration (SMA) 6
1.3 Aufbau der Filmindustrie anhand der DEFA 6
1.4. Gründung und Entwicklung der DEFA bis 1948 9
2. Filmproduktion in den westlichen Besatzungszonen 13
2.1 Aufbau und Entwicklung der Filmindustrie 13
3. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Filmproduktionen 18
3.1 Entstehung und der Vertrieb in den Besatzungszonen 18
4. Fazit und Ausblick 23
Literaturangaben 25
Einleitung
Die Politik der vier Besatzungsmächte nach der deutschen Kapitulation wurde unter anderem maßgeblich von der Absicht bestimmt, die Deutschen umzuerziehen.1 Dieses Ziel sollte durch Aufklärung und Propaganda erreicht werden, deren Aussagen in zwei Hauptrichtungen tendierten: Einerseits mussten die Deutschen die Wahrheit über den Nationalsozialismus und seine Verbrechen erfahren, andererseits sollten sie von der Überlegenheit der Demokratie als Staatsform überzeugt werden, wobei die Besatzungsmächte unter Demokratie jeweils das politische System verstanden, das in ihrem eigenen Staat praktiziert wurde.2
Ausgehend von den Forschungen von Dagmar Schittly3 und Peter Pleyer4 untersuche ich die Fragestellung, wie sich die deutsche Filmindustrie in den Besatzungszonen nach 1945 entwickelte. Der erste Teil der Hausarbeit beschäftigt sich mit der aktuellen, historischen Darstellung der deutschen Filmindustrie in den östlichen Besatzungszonen. In diesem Kapitel wird der Aufbau, die Gründung und die Entwicklung der DEFA, anhand der Kulturpolitik, den Funktionen der Sowjetischen Militär- Administration (SMA) bzw. Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) detaillierter behandelt. Weiterhin wird in diesem Kapitel die Filmproduktion, anhand des Aufbaus und der Entwicklung der Filmindustrie in den westlichen Besatzungszonen untersucht. Im zweiten Teil werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Filmproduktionen, anhand der Entstehung und des Vertriebs in den Besatzungszonen analisiert. Das Fazit und der Ausblick schließen die Hausarbeit ab.
Inhaltsverzeichnis
Einführung
1. Filmproduktion in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ)
1.1 Kulturpolitik - Forderungen, Begründungen, Inhalte
1.2 Funktionen der Sowjetischen Militär-Administration (SMA)
1.3 Aufbau der Filmindustrie anhand der DEFA
1.4. Gründung und Entwicklung der DEFA bis 1948
2. Filmproduktion in den westlichen Besatzungszonen
2.1 Aufbau und Entwicklung der Filmindustrie
3. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Filmproduktionen
3.1 Entstehung und der Vertrieb in den Besatzungszonen
4. Fazit und Ausblick
Literaturangaben
Einleitung
Die Politik der vier Besatzungsmächte nach der deutschen Kapitulation wurde unter anderem maßgeblich von der Absicht bestimmt, die Deutschen umzuerziehen.[1] Dieses Ziel sollte durch Aufklärung und Propaganda erreicht werden, deren Aussagen in zwei Hauptrichtungen tendierten: Einerseits mussten die Deutschen die Wahrheit über den Nationalsozialismus und seine Verbrechen erfahren, andererseits sollten sie von der Überlegenheit der Demokratie als Staatsform überzeugt werden, wobei die Besatzungsmächte unter Demokratie jeweils das politische System verstanden, das in ihrem eigenen Staat praktiziert wurde.[2]
Ausgehend von den Forschungen von Dagmar Schittly[3] und Peter Pleyer[4] untersuche ich die Fragestellung, wie sich die deutsche Filmindustrie in den Besatzungszonen nach 1945 entwickelte. Der erste Teil der Hausarbeit beschäftigt sich mit der aktuellen, historischen Darstellung der deutschen Filmindustrie in den östlichen Besatzungszonen. In diesem Kapitel wird der Aufbau, die Gründung und die Entwicklung der DEFA, anhand der Kulturpolitik, den Funktionen der Sowjetischen Militär-Administration (SMA) bzw. Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) detaillierter behandelt. Weiterhin wird in diesem Kapitel die Filmproduktion, anhand des Aufbaus und der Entwicklung der Filmindustrie in den westlichen Besatzungszonen untersucht. Im zweiten Teil werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Filmproduktionen, anhand der Entstehung und des Vertriebs in den Besatzungszonen analisiert. Das Fazit und der Ausblick schließen die Hausarbeit ab.
1. Filmproduktion in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ)
1.1. Kulturpolitik - Forderungen, Begründungen, Inhalte
Im Februar 1946 fand die „Erste Zentrale Kulturtagung der Kommunistischen Partei Deutschlands“ (KPD) statt, auf dem einerseits die kulturpolitische Toleranz proklamiert wurde und anderseits eindeutige ideologische Forderungen zu hören waren. Die Verantwortlichen machten klar, dass es sich bei der praktizierten kulturellen Freiheit nur um eine notwendige Übergangsphase handeln konnte.[6] Anton Ackermann stellte zunächst die Freiheit der Wissenschaft und Kunst in den Vordergrund, unterstricht zugleich, was es in der Zukunft an Inhalten zu verhindern galt:
„Wenn dann aber irgendein Pseudokünstler herkommt, um Zoten über den Humanismus, die Freiheit und Demokratie oder über die Idee der Völkergemeinschaft zu reißen, dann soll er das ´gesunde Volksempfinden´ ebenso empfindlich spüren wie der Pseudowissenschaftler, der mit anderen, aber nicht weniger verwerflichen Mitteln dasselbe versuchen sollte. Hier sind die Grenzen der Freiheit gezogen, über die hinauszugehen den Tod aller Freiheit und Demokratie bedeuten würde.“[7]
Auf der Kulturtagung stellte die KPD die Hauptpunkte ihres Programms vor, die die Forderungen, Begründungen und Inhalte der späteren kulturpolitischen Linie der 1946 aus KPD und SPD entstandenen Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) bildeten. In diesem Programm forderte die KPD ein Bündnis der Arbeiterklasse mit allen „aufbauwilligen Kulturschaffenden“, eine Orientierung auf die „großen geistigen Güter des deutschen Volkes, auf das Werk Goethes und Schillers, auf Marx und Engels“ sowie die „Erschließung von Möglichkeiten der Bildung und der „Teilnahme am geistig-kulturellen Leben“ für das gesamte Volk.[8]
Bis zum Jahre 1948 hatte die SED zahlreiche Veränderungen in der SBZ
vorgenommen. Der Neuaufbau der Verwaltungen und der Wirtschaft, die Durchführung der Bodenreform, die Reformierung des Bildungswesens und
schließlich die Währungsreform führten zu einer Entwicklung der beiden Teile Deutschlands in unterschiedliche Richtungen. Durch die Veränderung des Parteiensystems und den Umbau des Staatswesens wurde unter sowjetischer Besatzung ein neues politisches System geschaffen.[9]
Auf dem ersten Kulturtag der SED vom 5. bis 7. Mai 1948 wurde die Lossagung von den „bürgerlichen Ideologien“ gefordert. Auf diesem Kulturtag betonte Otto Grotewohl zwar weiterhin die Orientierung auf Gesamtdeutschland. Er hob jedoch gleichzeitig die Notwendigkeit der „sozialistischen Perspektive“ innerhalb der Kulturpolitik hervor. Nicht mehr nur die Aufarbeitung des Nationalsozialismus, sondern auch der Wandel der gesellschaftlichen Situation waren das Thema. Anton Ackermann forderte in seiner Rede eine Kultur, die von der Arbeiterklasse geschaffen werden sollte, den Kulturaustausch mit der Sowjetunion, die Überwindung der Kluft zwischen der Arbeiterklasse und der Intelligenz sowie die Entwicklung des „neuen Menschen“. Zusätzlich betonte er die zentrale Rolle der Partei:
„Die marxistische Partei, die Partei der fortgeschrittensten Wissenschaft, die Partei der Demokratie und des Sozialismus muss als [eine; sic!] Arbeiterpartei zugleich die Partei aller fortschrittlichen Intellektuellen werden!“[10]
Trotzdem hielten sich die Redner auf der Kulturtagung mit eindeutigen politischen Forderungen zurück. In dem verabschiedeten Entschluss proklamierte man die Freiheit der Künste. Es wurde von der Notwendigkeit der Pflege und Förderung der Kultur gesprochen. Der erste Artikel bezeichnet die Beseitigung aller Grenzen und die Verwirklichung der Einheit als höchstes nationales Gebot.[11]
In der Sowjetunion setze eine Verhärtung des kultur- politischen Kurses ein. Dieses galt auch für die Künstler in Ostdeutschland. Ebenso, wie der Kulturfunktionär Shdanow in der UdSSR eine Kampagne gegen Künstler - unter ihnen auch der Regisseur Sergej Eisenstein - führte, proklamierten auch die deutschen Kommunisten, die ihre Macht gesichert sahen, ihre kulturpolitischen Forderungen, Begründungen und Inhalte. Da der Erfolg
zunächst nicht eintrat, ging die SED zu Beginn der fünfziger Jahre auf Konfrontationskurs.[12]
1.2 Die Funktionen der Sowjetischen Militär-Administration (SMA)
Dementsprechend versuchte die SMA, das Medium Film so schnell wie möglich in den Dienst der „Massenerziehung“ zu stellen. Zunächst ging es der SMA darum, Vorführ- und Synchronisationsmöglichkeiten für die importierten, russischen Filme einzurichten. Bereits einen Monat nach der Besetzung erteilte die SMA deutschen Technikern den Auftrag, die Voraussetzungen zur Synchronisation russischer Filme zu schaffen. Ein Zentrum der neuen Arbeit entstand in den ehemaligen TOBIS-Ateliers in Berlin, in denen zwei alte Vorführräume durch entsprechende Ausgestaltung in Synchronisationsateliers umgebaut wurden. Der sowjetische Filmverleih Sovexport verwaltete die synchronisierten Filme, die vor Kriegsende im Dritten Reich produziert wurden. Die Filmabteilung der SMA prüfte jeden Film vor seiner öffentlichen Aufführung in Karlshorst. Später führte man noch eine Vorzensur für Neuproduktionen ein. Sie wurde durch eine Kommission ausgeübt, die sich aus Mitgliedern der SMA und der SED[13] zusammensetzte. Dieses Gremium begutachtete jeden Film von seiner eigentlichen Freigabe durch den Filmzensor der SMA, der Beanstandungen aussprechen und Änderungen verlangen konnte, die ausgeführt werden mussten.[14]
1.3 Aufbau der Filmindustrie anhand der DEFA
Aus Anlass des 15-jährigen Bestehens des sowjetischen Films betonte Stalin, dass
„der Film in den Händen der Sowjetmacht eine gewaltige, nicht abzuschätzende Kraft ist. Seine außerordentliche Fähigkeit, auf die Massen einzuwirken, hilft der Arbeiterklasse und ihrer Partei, die Werktätigen im Geist des Sozialismus zu erziehen, die Massen zum Kampf für den Sozialismus zu organisieren und ihre kulturelle und politische Kampfkraft zu heben.“[15]
Ebenso wie andere Bereiche der Kulturpolitik wurde auch das Filmwesen in der SBZ bereits direkt nach Kriegsende neu organisiert, wobei man sich zunächst weitgehend auf „bürgerlich-humanistische Regisseure und Schauspieler“ stützte. Insbesondere „interpretierenden Künstlern“, die unter dem nationalsozialistischen Regime tätig waren, sah man ihre Arbeit nach. Ausgeschlossen blieben nur jene die sich offen zu ihrer Schuld bekannt hatten. Um einen „Einbruch in bürgerliche Filmkreise“ zu schaffen, belohnte man Filmkünstler mit zusätzlichen Prämien, ebenso wie die anderen Kulturschaffenden. Sie wurden mittels verschiedener Vergünstigungen zur Mitarbeit im östlichen Sektor belohnt. So forderte der für Kulturfragen zuständige Herbert Volkmann bei einer Besprechung mit Major Dymschitz am 5. Juni 1946 in Karlshorst die Schaffung einer Wohnsiedlung für Filmkünstler in Babelsberg und die Erteilung von Sonderbewilligungen von Lebensmitteln für Filmkünstler.[16]
Neben der baldigen Eröffnung möglichst vieler Lichtspieltheater (im Sommer 1945 immerhin schon 110 allein in Berlin), in denen sowjetische und vor 1933 entstandene deutsche Produktionen gezeigt wurden, hatte vor allem der Aufbau der zukünftigen filmischen Institutionen schon 1945 höchste Priorität.[17]
Wesentlichen Anteil an der Neuorganisation hatte die Abteilung Kunst und Literatur bei der Deutschen Zentralverwaltung für Volksbildung (ZfV) unter Leitung von Herbert Volkmann (KPD). Filmreferent wurde der aus dem Moskauer Exil zurückgekehrte Schauspieler Hans Klering, der die sowjetische Staatsbürgerschaft besaß. Die ZfV, die im August 1945 gegründet wurde, war für alle kulturellen Fragen in der sowjetischen Zone zuständig und hatte ihren Sitz im ehemaligen Propagandaministerium der Nationalsozialisten in der Wilhelmstraße. Ihr Leiter war der Arbeiter funktionär Paul Wandel.[18]
Im Herbst 1945 fand sich ein sechsköpfiges Filmaktiv zusammen, das
im Januar 1946 der Deutschen Zentralverwaltung für Volksbildung offiziell unterstellt wurde. Es bestand aus Personen, die eine kommunistische Vergangenheit und Erfahrungen in der Filmbranche hatten. Die Leitung übernahm Hans Klering. Das Team zog in die beschlagnahmten UFA-Verwaltungsgebäude ein und nahm Kontakt zu früheren Mitarbeitern und zu Filmschaffenden auf. Die Zahl der Mitarbeiter stieg innerhalb kürzester Zeit auf 127 an.[19]
Am 22. November 1945 trafen sich Filmleute in einem unzerstörten Seitenflügel des Hotels Adlon am Brandenburger Tor, die der Einladung von Herbert Volkmann von der ZfV dorthin gefolgt waren, um über den Aufbau einer deutschen Filmproduktion zu beraten. Unter den 36 Teilnehmern befanden sich die Mitglieder des Filmaktivs, Regisseure und Schriftsteller. ZfV - Präsident Paul Wandel trug die Pläne des Neuaufbaus der Filmproduktion vor.[20] Hans Klering charakterisierte diese Sitzung fünf Jahre später folgendermaßen:
„Der erste nach außen hin sichtbare Schritt zum Neuaufbau des deutschen Films fand am 17. November I945 durch die Einberufung einer Aussprache der fortschrittlich gesinnten Filmschaffenden von Seiten der Zentral Verwaltung für Volksbildung statt. In dieser Zusammenkunft, die in den Resten des Hotels ´Adlon´ stattfand, sprachen sich Regisseure, Autoren, Kameraleute und Schauspieler über die sie bewegenden künstlerischen Fragen der Filmkunst aus und begrüßten die Initiative, etwas Neues aufzubauen. Die Anwesenden waren sich einig darüber, dass der neue Film antifaschistisch und frei von nazistischer Lüge und Völkerverhetzung sein müsse. Er müsse durchdrungen sein von dem Geiste des Humanismus, der Völkerverständigung und der wahren Demokratie.“[21]
Als bekannt wurde, dass ein Filmaktiv am Aufbau einer Produktion arbeitete, gingen zahlreiche Vorschläge für Spielfilmprojekte bei der Abteilung Film der Zentralverwaltung ein. Zunächst fehlte es jedoch noch an Geldmitteln. Zudem befanden sich die technischen Anlagen in einem unbenutzbaren Zustand. Die Ateliers waren im Krieg teilweise zerstört worden, die Überreste von Plünderern bedroht. Der „Situationsbericht über die Filmvorhaben in der amerikanischen, englischen und französischen
Zone“, der am 18. Februar 1946 an Major Mogilewer (SMAD) gesandt wurde, schildert die Motive der SMA:
[...]
[1] Umerziehen. = Re-education; Die Aufforderung "Lernen Sie diskutieren" ist eine der zentralen Botschaften der Re-education- und Re-orientation-Filme der westlichen Alliierten zwischen 1945 und 1953 gewesen. In der punitiven Phase der Umerziehung dokumentieren diese Filme die nationalsozialistischen Verbrechen, ab 1948 handeln sie dann wesentlich vom Erlernen demokratischer Spielregeln; vgl.: Hahn, Brigitte J.: Dokumentarfilm im Dienste der Umerziehung. Amerikanische Filmpolitik 1945 – 1953.
[2] Pleyer, Peter: Aufbau und Entwicklung der deutschen Filmindustrie nach 1945, S. 266.
[3] Ebenda, 266 ff.
[4] Schitty, Dagmar: Zwischen Regie und Regime.
[5] Toeplitz, Jerzy: Geschichte des Films.
[6] Jäger, Manfred: Kultur und Politik in der DDR, S. 5 ff.
[7] Ackermann, Anton: Freiheit der Wissenschaft und Kunst, S. 55.
[8] Schitty, Dagmar: Zwischen Regie und Regime, S. 22 f.
[9] Schitty, Dagmar: Zwischen Regie und Regime, S. 23.
[10] Ebenda, S. 23.
[11] Ackermann, Anton: Marxistische Kulturpolitik, S. 90.
[12] Schitty, Dagmar: Zwischen Regie und Regime, S. 23.
[13] Siehe: Kapitel 1.4, S. 11, 15 f;
[14] Schitty, Dagmar: Zwischen Regie und Regime, S. 24.
[15] Ebenda S. 9; Pleyer, Peter: Aufbau und Entwicklung der deutschen Filmindustrie nach 1945, S. 267; beide Übersetzungen unterscheiden sich im Detail, sind aber Sinngemäß richtig.
[16] Schitty, Dagmar: Zwischen Regie und Regime, S. 24.
[17] Ebenda, S. 24 f; siehe: Kapitel 1.2, S.6.
[18] Schitty, Dagmar: Zwischen Regie und Regime, S. 24 f.
[19] Mückenberger, Christiane: Zeit der Hoffnung. 1946 – 1949, S. 10 f; vgl.: Fazit und Ausblick, S. 23 f.
[20] Heinemann, Thomas: DEFA, Künstler und SED-Kulturpolitik, S. 49 f.
[21] Schitty, Dagmar: Zwischen Regie und Regime, S. 25.
- Quote paper
- Darius Windyka (Author), 2005, Kultur im Aufbruch - Aufbau und Entwicklung der deutschen Filmproduktion in den Besatzungszonen nach 1945, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/38004
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