Gertrude Käsebier war eine der ersten Frauen in der Geschichte Amerikas, die der Fotografie professionell in ihrem Atelier nachging und sich innerhalb kürzester Zeit auch einen Namen unter angesehenen Fotografen machte, indem sie bei zahlreichen Ausstellungen ihr künstlerisches Können unter Beweis stellte. Wie auch andere Piktorialisten hatte Käsebier es sich zum Ziel gesetzt, die Fotografie als vollwertiges künstlerisches Ausdrucksmittel zu etablieren und somit Anerkennung und Würdigung in der Öffentlichkeit zu gewinnen. Im Allgemeinen erreichte Sie dies, indem sie mit fotografischen Mitteln eine Bildwirkung erzeugten, welche einem Gemälde ähnelte. Mit welchen Gestaltungsmittel es ihr spezifisch gelang ihre Fotografie an ein Kunstwerk der Malerei anzugleichen, soll in dieser Arbeit nachgegangen werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Gestaltungsmittel der Fotografien
2.1 Diffuses, nebelartiges Licht bei der Bildgestaltung
2.2 Verwischte Konturen und fließende Übergänge
2.3 Stilistische Orientierung am Symbolismus der Malerei
2.4 Bezug zu den fotografierten Personen
2.5 Nachbehandlung der Negative
2.6 Verwendung von Edeldruckverfahren
3. Fazit
4.Anhang
5.Literaturverzeichnis
6.Bildnachweise
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- Tatjana Kintscher (Author), 2016, Gertrude Käsebier. Künstlerische Ausgestaltung ihrer Fotografien, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/379812
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