The interest rate parity states that the difference in national interest rates in absence of transaction costs is equal to the forward rate premium or discount, which is the percentage difference between the spot and forward exchange rate (Eiteman/Stonehill/Moffett 2016, p. 177). Knowing that, the answer to the first question can be determined with the help of the given information: [...]
Inhaltsverzeichnis
- Lösung zu Q1 a)
- Lösung zu Q1 b)
- Lösung zu Q2
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Zins-Parität und der Kaufkraftparität (KKP). Ziel ist es, das Konzept der Zins-Parität anhand eines Beispiels zu erläutern und die Anwendbarkeit und Grenzen der KKP im Kontext von Arbitragegeschäften zu diskutieren.
- Zinsparität und Arbitrage
- Das Gesetz vom einheitlichen Preis
- Absolute und relative Kaufkraftparität
- Empirische Beispiele und Fallstudien
- Grenzen der Kaufkraftparität
Zusammenfassung der Kapitel
Lösung zu Q1 a): Dieses Kapitel erklärt das Konzept der Zinsparität und berechnet den einjährigen EUR-Zinssatz, der die Zinsparität bei gegebenen USD/EUR-Wechselkursen und US-Zinssätzen erfüllt. Es wird die Formel zur Berechnung der Zinsparität hergeleitet und angewendet. Die Berechnung zeigt, dass der EUR-Zinssatz höher sein muss als der USD-Zinssatz, um die Währungsschwankungen auszugleichen. Der Fokus liegt auf der mathematischen Anwendung der Theorie der Zinsparität.
Lösung zu Q1 b): Dieses Kapitel beschreibt die Möglichkeiten der gedeckten Zinsarbitrage, wenn die Zinsparität nicht erfüllt ist. Es erläutert die Schritte, die unternommen werden müssen, um von einer Arbitragemöglichkeit zu profitieren, indem man in der Währung mit der höheren Rendite investiert und diese mittels eines garantierten Termingeschäfts zurücktauscht. Die Berechnung des Arbitragegewinns wird detailliert dargestellt und verdeutlicht den Vorteil des risikolosen Handels aufgrund der vorhersehbaren Renditen. Die "Arbitrage rule of thumb" wird als Leitlinie zur Entscheidungsfindung vorgestellt.
Lösung zu Q2: Dieses Kapitel untersucht die Kaufkraftparität (KKP) anhand einer Fallstudie über einen Windelmangel in Norwegen. Es werden das Gesetz vom einheitlichen Preis (LOP) und die KKP definiert und anhand von Beispielen wie dem Big Mac Index erläutert. Die Diskussion konzentriert sich auf die Grenzen der KKP, insbesondere in Bezug auf nicht handelbare Güter und Transaktionskosten. Es wird zwischen absoluter und relativer KKP unterschieden und deren Anwendbarkeit im Kontext des norwegischen Windelmangels diskutiert, welcher als Beispiel für eine Verletzung des LOP und somit potentielle Grenzen der KKP herangezogen wird.
Schlüsselwörter
Zinsparität, Kaufkraftparität (KKP), Arbitrage, Gesetz vom einheitlichen Preis, Big Mac Index, Wechselkurse, Zinssätze, gedeckte Zinsarbitrage, Handelbare Güter, Transaktionskosten.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Lösung zur Zins- und Kaufkraftparität
Was ist der Inhalt dieses Dokuments?
Dieses Dokument bietet eine umfassende Übersicht über die Zins- und Kaufkraftparität (KKP). Es enthält ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der Erklärung der Zinsparität anhand eines Beispiels und der Diskussion der Anwendbarkeit und Grenzen der KKP im Kontext von Arbitragegeschäften.
Welche Themen werden behandelt?
Die zentralen Themen sind die Zinsparität und Arbitragemöglichkeiten, das Gesetz vom einheitlichen Preis, die absolute und relative Kaufkraftparität, empirische Beispiele und Fallstudien sowie die Grenzen der Kaufkraftparität. Ein konkretes Beispiel ist die Analyse eines Windelmangels in Norwegen zur Illustration der Grenzen der KKP.
Was wird in Kapitel Q1 a) behandelt?
Kapitel Q1 a) erklärt das Konzept der Zinsparität und berechnet anhand eines Beispiels den einjährigen EUR-Zinssatz, der die Zinsparität bei gegebenen USD/EUR-Wechselkursen und US-Zinssätzen erfüllt. Die Formel zur Berechnung der Zinsparität wird hergeleitet und angewendet.
Was wird in Kapitel Q1 b) behandelt?
Kapitel Q1 b) beschreibt die Möglichkeiten der gedeckten Zinsarbitrage, falls die Zinsparität nicht erfüllt ist. Es erläutert die Schritte zur Nutzung einer Arbitragemöglichkeit und die Berechnung des Arbitragegewinns. Die "Arbitrage rule of thumb" wird als Entscheidungsfindungshilfe vorgestellt.
Was wird in Kapitel Q2 behandelt?
Kapitel Q2 untersucht die Kaufkraftparität (KKP) anhand einer Fallstudie über einen Windelmangel in Norwegen. Das Gesetz vom einheitlichen Preis (LOP) und die KKP werden definiert und anhand von Beispielen wie dem Big Mac Index erläutert. Die Diskussion konzentriert sich auf die Grenzen der KKP, insbesondere bezüglich nicht handelbarer Güter und Transaktionskosten. Absolute und relative KKP werden unterschieden und im Kontext des norwegischen Windelmangels diskutiert.
Welche Schlüsselwörter sind relevant?
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Zinsparität, Kaufkraftparität (KKP), Arbitrage, Gesetz vom einheitlichen Preis, Big Mac Index, Wechselkurse, Zinssätze, gedeckte Zinsarbitrage, handelbare Güter und Transaktionskosten.
Für wen ist dieses Dokument gedacht?
Dieses Dokument ist für akademische Zwecke gedacht und dient der Analyse von Themen im Bereich der Finanzwirtschaft. Es eignet sich für Studierende und Wissenschaftler, die sich mit den Konzepten der Zins- und Kaufkraftparität auseinandersetzen.
Wo finde ich die Lösungen zu den einzelnen Fragen?
Die Lösungen zu den Fragen (Q1 a), Q1 b) und Q2) sind detailliert in den entsprechenden Kapiteln des Dokuments beschrieben.
- Quote paper
- Arno Hetzel (Author), 2016, Interest rate parity and law of one price, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/379753