In der Hausarbeit soll es zunächst darum gehen, den Gesetzestext des „Sozialistengesetzes“ dahingehend zu betrachten, welche Möglichkeiten dieses zur Verfolgung von SozialdemokratInnen gibt. Im Anschluss daran soll eine genauere Betrachtung der Repressionen erfolgen, ein Hauptaugenmerk soll hier beispielhaft auf dem Vorsitzenden August Bebel liegen. Danach soll die Rolle des Vorsitzenden und seiner Familie für die Partei in dieser Zeit analysiert werden. Dabei soll es vor allem darum gehen, wie die SPD in dieser Krise zusammenhalten konnte und was, beziehungsweise wer, dazu beigetragen hat. So soll in allen Kapiteln eine Antwort auf die Fragestellung gesucht werden.
Die Fragestellungen, die die Hausarbeit durchziehen, sollen lauten: War die Zeit des „Sozialistengesetzes“ eine Krise für die Sozialdemokratie oder sogar das Gegenteil? Hat das Gesetz die intendierten Wirkungen erzielt oder die SozialdemokratInnen sogar gestärkt? Diese Fragen sollen durch die vorgestellte Gliederung und die genauere Betrachtung der Führungspersonen der Partei - möglichst genau beantwortet werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das „Sozialistengesetz“
2.1. Hintergründe und Entstehung
2.2. Möglichkeiten des Gesetzes
3. Führung einer Partei im Ausnahmezustand
3.1. Repressionen durch das Gesetz
3.2. Widerstand
4. Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Lars P. (Author), 2017, Widerstand gegen das Sozialistengesetz. Krise der Sozialdemokratie?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/379641
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