Im Rahmen einer gesetzlichen Betreuung fallen oftmals problematische Mietverhältnisse auf. Nicht selten möchte ein Vermieter seinen Mieter aufgrund von psychischen Problemen und damit einhergehenden Vermüllungstendenzen oder, wie im vorliegenden Fall, wegen Hausfriedensstörung aufgrund paranoider Schizophrenie das Mietverhältnis kündigen.
Diese Hausarbeit befasst sich mit der Frage, ab wann eine Kündigung des Wohnraummietverhältnisses seitens der Vermieters möglich ist und welche Rechte dem Betroffenen zu seiner Verteidigung obliegen.
Inhalt
1 Einleitung
2 Theoretischer Teil: Gesetzeslage und -normen
2.1 Grundlagen des BGBs: Rechtsgeschäfte, Willenserklärung und Vertrag
2.2 Grundlagen für Wohnraummietverhältnisse
3 Der Praxisfall - Übernahme der Theorie
3.1 Zustandekommen des Mietvertrages
3.2 Das Mietverhältnis
3.3 Außerordentliche fristlose Kündigung
3.4 Weiterbestehen des Vertragsverhältnisses
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
6 Abbildungsverzeichnis
7 Abkürzungsverzeichnis
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