Ideologisch waren Adolf Hitler und Franklin D. Roosevelt zweifellos Feinde, aber waren sie, wenn es um die Beantwortung der Weltwirtschaftskrise von 1929 ging, dennoch Brüder im Geiste? In seinem Werk Entfernte Verwandtschaft - Faschismus, Nationalsozialismus, New Deal 1933-1939 begeht Wolfgang Schivelbusch einen vermeintlichen Tabubruch: Die Diktaturen Hitlers und Mussolinis werden mit der USA der 1930er Jahre unter Präsident Roosevelt verglichen und unerwartete Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt der Untersuchung gerückt.
War das demokratische System der USA wirklich das absolute Gegenstück zu den totalitären Diktaturen Italiens und Deutschlands, wie es oft in der Forschung dargestellt wird? Nicht, wenn man den Zweiten Weltkrieg ausblendet und sich stattdessen auf die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts konzentriert. Auch verfeindete Systeme, so der Grundtenor Schivelbuschs, inspirierten und imitierten sich gegenseitig, wenn es um die Bekämpfung der Krise der Moderne und des liberalen Kapitalismus ging. Mit seinem Vergleich zwischen Nationalsozialismus, Faschismus und dem New Deal eröffnet der Autor eine neue Perspektive, die fest in der Mentalitätsgeschichte verortet ist und in diesem Kontext verstanden werden muss.
Eine neue Perspektive auf vergleichende Geschichte: Wolfgang Schivelbuschs Entfernte Verwandtschaft
Ideologisch waren Adolf Hitler und Franklin D. Roosevelt zweifellos Feinde, aber waren sie, wenn es um die Beantwortung der Weltwirtschaftskrise von 1929 ging, dennoch Brüder im Geiste? In seinem Werk Entfernte Verwandtschaft - Faschismus, Nationalsozialismus, New Deal 1933-1939 begeht Wolfgang Schivelbusch einen vermeintlichen Tabubruch: Die Diktaturen Hitlers und Mussolinis werden mit der USA der 1930er Jahre unter Präsident Roosevelt verglichen und unerwartete Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt der Untersuchung gerückt.1 War das demokratische System der USA wirklich das absolute Gegenstück zu den totalitären Diktaturen Italiens und Deutschlands, wie es oft in der Forschung dargestellt wird? Nicht, wenn man den Zweiten Weltkrieg ausblendet und sich stattdessen auf die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts konzentriert. Auch verfeindete Systeme, so der Grundtenor Schivelbuschs, inspirierten und imitierten sich gegenseitig, wenn es um die Bekämpfung der Krise der Moderne und des liberalen Kapitalismus ging. Mit seinem Vergleich zwischen Nationalsozialismus, Faschismus und dem New Deal eröffnet der Autor eine neue Perspektive, die fest in der Mentalitätsgeschichte verortet ist und in diesem Kontext verstanden werden muss.
Wolfgang Schivelbusch, der Philosophie, Literaturwissenschaft und Soziologie, jedoch nie Geschichte studierte, ist schon seit den 70er Jahren als freier Autor tätig, der sich besonders im Feld der Mentalitäts- und Kulturgeschichte einen Namen gemacht hat. Es erschienen Werke zur Geschichte der Eisenbahn, der Konsumption von Genussmittel oder der Elektrifizierung. Schivelbuschs erster Versuch eines gewagten Vergleichs war das 2001 erschienene Werk Die Kultur der Niederlage, indem er den US-amerikanischen Süden nach dem Bürgerkrieg 1865, Frankreich nach der Niederlage gegen Deutschland 1871 sowie Deutschland nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg verglich.2 Neu ist in dem hier rezensierten Werk mit dem Faschismus und dem New Deal jedoch sein Untersuchungsgegenstand, da er bislang zu keinem dieser Themen publizierte. Aktuelle Faschismusexperten wie etwa Wolfgang Schieder,3 Stanley Payne4 oder Robert Paxton,5 deren Werke relativ zeitgleich erschienen waren, hatten zwar den italienischen Faschismus mit dem deutschen Nationalsozialismus verglichen, ließen aber Roosevelts Amerika in ihren Untersuchungen außen vor. Vielleicht ist es dieser „fachfremde“ Blick Schivelbuschs, der ihm eine neue, in der Forschung bislang ausgeblendete Perspektive ermöglichte. So neu ist sie jedoch nicht, wie Schivelbusch selbst überzeugend darlegt, da bereits Zeitgenossen der 30er Jahre den New Deal mit der Politik der faschistischen Regierungen verglichen hatten.
Schivelbusch möchte diese zeitgenössischen Ansichten aus der Vorkriegszeit des Zweiten Weltkrieges wieder an das Tageslicht der Forschung befördern. Hier liegt die große Stärke des Autors: Er schafft es, die Geschichte nicht von ihrem Ende her zu interpretieren, indem beim Nationalsozialismus und Faschismus zwangsweise der zerstörerische Zweite Weltkrieg im Fokus stehen würden, sondern begreift sie aus der Perspektive der Weltwirtschaftskrise von 1929. Durch diese ausgelöst, sieht er, als eine seiner Hauptthesen, am Anfang der 30er Jahre die liberal-demokratische Ordnung an ihrem Tiefpunkt und die faschistisch-totalitäre Ordnung dafür auf ihrem Höhepunkt. Hier sei auch die USA keine Ausnahme gewesen.6 Dies nimmt Schivelbusch als Ausgangspunkt seiner Arbeit: Die Krise des kapitalistischen Liberalismus und die gemeinsamen Reaktionen Italiens, Deutschlands und der Vereinigten Staaten auf diese Krise. Da der Faschismus als erfolgreicher dritter Weg zwischen Sozialismus und Liberalismus wahrgenommen wurde, war es nur natürlich, von diesem zu lernen und nach dessen Vorbild einen starken Staat mit korporativistischen Zügen zu etablieren, der das Kapital zwar nicht enteignen, wohl aber unter seine Kontrolle stellen sollte. Dies sei die Politik des New Deals gewesen. Im Gegenzug habe aber der europäische Faschismus auch die USA imitiert: „Wie Amerika im New Deal die europäische Wirtschafts- und Sozialordnung, so übernahm Europa im Faschismus bzw. Nationalsozialismus die amerikanische politische Religion der Klassenlosigkeit.“7 Die klassenlose Gesellschaft, hier als „Religion“ betitelt, sei schließlich eine Erfindung der USA gewesen. Weitere Gemeinsamkeiten sieht er in dem starken Antiliberalismus jener Zeit sowie in der allgegenwärtigen Kriegsmetapher. Diese gilt für den Faschismus und Nationalsozialismus als offensichtlich, war der Krieg doch immer ein zentrales Moment als Bezugspunkt und Ziel dieser Bewegungen gewesen. Doch auch in den USA zu Zeiten des New Deals spielte Kriegsrhetorik eine bedeutende Rolle, so sei der Wirtschaftskrise, die mit herkömmlichen Mitteln nicht zu überwinden war, der Krieg erklärt worden, wie Schivelbusch glaubhaft an Roosevelts Antrittsrede 1933 zeigt.8 Diese Kriegsmetaphorik sei Ausdruck eines Zeitgeistes gewesen, der für die USA lediglich aufgrund der überlagernden Friedensmetaphorik des Zweiten Weltkrieges in Vergessenheit geraten sei. Bemerkenswert an Schivelbusch ist sein ständiger Rückbezug auf den Ersten Weltkrieg als Ausgangslage der Situation um 1933 und in seiner totalitären Staatlichkeit ein Vorbild für alle drei untersuchten Regime. Kriegszeiten ließen es zu, Gleichschaltung und Repression oppositioneller Kräfte und Formen der Planwirtschaft durchzuführen, die auch für Zeiten der Wirtschaftskrise hilfreich sein konnten. Vorsichtig stellt Schivelbusch hier gar den brisanten Gedanken in den Raum, „die Weltpremiere der totalitären Diktatur ins Frühjahr 1917 und in die USA zu verlegen“9 und somit den Ursprung des Totalitarismus in den USA, und nicht in der Sowjetunion auszumachen. Die hier skizzierten Grundzüge und Thesen finden sich allesamt in den ersten beiden Kapiteln Einleitung: Vom Vergleichen, sowie Verwandtschaft? wieder, auch wenn sie im weiteren Verlauf des Werkes immer wieder aufgegriffen werden. Nachdem Schivelbusch einleitend die Methode der Komparatistik am Beispiel von Monumentalbauten in Europa und den USA einführt und verteidigt; unterstreicht er die im Grunde triviale Aussage, ein Vergleich sei keine Gleichsetzung von Faschismus, Nationalsozialismus und New Deal.
Ging Schivelbusch in Die Kultur der Niederlage noch chronologisch vor, so vergleicht er in den nachfolgenden Kapiteln nach bestimmten Themenfeldern geordnet. Insgesamt sind es vier Bereiche, die Schivelbusch inhaltlich in Entfernte Verwandtschaft aufgreift. Im Kapitel F ü hrung werden Hitler und Roosevelt verglichen, die beide in ihrer Art charismatische Führer, mit der Fähigkeit, die Massenseele anzusprechen, gewesen seien. Schivelbusch analysiert hier messerscharf und zeigt, wie beide Führer auf verschiedenste Art und Weise (Roosevelt bevorzugte das Medium Radio, Hitler die Massenrede) dasselbe Ziel erreichten: Ein Gemeinschaftserlebnis der Zuhörer zu stiften und eine „neuartige elektrische Verbindung von Sprecher und Hörermasse“ herzustellen.10 Warum Mussolini bei diesem Vergleich jedoch außen vor gelassen wird, erfährt der Leser nicht. Ähnlich überzeugend ist das nächste Kapitel Propaganda, welches die Symbolkraft und staatliche Propaganda des Nationalsozialismus und des New Deal in den Blick nimmt. Der liberale Staat, so lautet der Grundtenor hier, kenne keine Propaganda. Im Ausnahmezustand, indem sich Amerika in den 30er Jahren befand, habe dies jedoch nicht gegolten. Dies zeigt Schivelbusch am Beispiel der „Blue-Eagle-Kampagne“, eine Maßnahme zur Durchsetzung des wirtschaftlichen Programms der National Recovery Administration (NRA) im Jahr 1933, der von Roosevelt ins Leben gerufenen Bürokratie zur Durchsetzung des New Deal. So sollten Händler und Wirtschaftsvertreter durch das Tragen der Blue-Eagle-Plakette zeigen, dass sie hinter der NRA standen. Es kam zwar nicht zu realen, staatlichen Repressalien des Staates gegenüber jenen, die sich dem NRA verweigerten; es entstand aber eine durch die Öffentlichkeit erzeugte gruppenpsychologische Dynamik, die im Boykott sich verweigernder Gruppen enden konnte. Staatliche Propaganda setzte solche Gruppen also enorm unter Druck. Hier spricht Schivelbusch von der Verwandtschaft in den Methoden des New Deal und dem Nationalsozialismus, bei welchem das Winterhilfswerk zur Demonstration der Solidarität der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft als Vergleichsgegenstand angeführt wird. Bei beiden Programmen habe es sich um staatliche erzwungene Freiwilligkeit gehandelt. Italien bleibt beim Punkt Propaganda erneut außen vor. Erst im abschließenden Kapitel (aus Platzgründen wird das Kapitel Neue R ä ume: Nation, Region, Siedlung ausgeklammert) Symbolbaustellen: Agro Pontino, Tenessee Valley Authority, Reichsautobahn werden der Faschismus, der Nationalsozialismus und der New Deal gleichberechtigt anhand ihrer jeweiligen Großbauprojekte und deren Symbolik verglichen. Ausganspunkt ist hier die Sowjetunion und dessen symbolträchtiges Staudamm- und Großkraftwerkprojekt am Fluss Dnjepr zur Elektrifizierung des Landes. An der Sowjetunion, so Schivelbuschs These, haben sich alle drei zu vergleichenden Regime abarbeiten müssen. In Italien sei der Bau der Siedlung Agro Pontino ein solches symbolträchtiges Großbauprojekt gewesen, also die Urbarmachung eines riesen Sumpfgebietes nahe Rom. Dieser Sumpf sei als Symbol der Unordnung im Namen des Faschismus bekämpft worden. Ungleich größer war das Projekt in den USA zur Elektrifizierung durch das Tennessee Valley Authority-Programm, dessen Symbol die Bändigung des liberalen Kapitalismus gewesen sei. Im Nationalsozialismus sei das Äquivalent die Autobahn und mit ihr die Motorisierung Deutschlands als neue, überlegene Technologie gewesen. Hier schießt Schivelbusch über das Ziel seiner Untersuchung hinaus, wenn er ohne Statistiken oder überzeugende Quellen das Auto kurzerhand als Waffe der Europäer interpretiert, „mit der er sich seine persönliche Freiheit bestätigte bzw. erkämpfte. Er fuhr individualistisch, aggressiv, rasant, rücksichtlos.“11 Gemeinsam sei all diesen Großprojekten die wichtige Symbolkraft gewesen, dessen Zielsetzung die Regeneration und Modernisierung des vom Liberalismus zerstörten und ruinierten Landes sei. Um sicherzustellen, dass diese Botschaft auch in der Bevölkerung ankam, waren alle drei Regime auf die modernen Massenmedien angewiesen. Mit dem Epilog 1944: » As We go Marching «, indem Schivelbusch den amerikanischen New Deal-Kritiker John T. Flynn zu Wort kommen und auch in Kriegszeiten den New Deal mit dem Nationalsozialismus vergleichen lässt, da seine einzige Rechtfertigung der permanente Ausnahmezustand sei, endet Schivelbuschs Werk sehr abrupt. Der Leser wird ohne eine abschließende Konklusion und ohne übersichtliches Literaturverzeichnis zurückgelassen.
Schivelbuschs Ansatz, die Bewegungen aus dem Kontext von 1929 zu interpretieren und so Gemeinsamkeiten ans Tageslicht zu befördern, ist vielversprechend. Zahlreiche Zeitgenossen der 30er Jahre kommen zu Wort und die ausgewählten Untersuchungsgegenstände werden im vorgegebenen Rahmen überzeugend analysiert. Der Befund einer mentalen und symbolischen Verwandtschaft als Gegenbewegungen zum liberalen Kapitalismus zwischen Faschismus und Nationalsozialismus auf der einen, und des New Deal auf der anderen Seite, ist sowohl neu als auch diskussionswürdig. Denn Schivelbuschs Werk ist trotz des gelungenen Grundansatzes nicht in allen Teilen überzeugend. Es werden zwar zahlreiche Quellen und Autoren herangezogen, doch ist Schivelbusch in seiner Auswahl und seinen heuristischen Kriterien nicht immer transparent, so dass manchmal keine narrative Grundstruktur erkennbar wird. Es fehlt außerdem an Definitionsarbeit, so dass Begriffe wie der New Deal, Antiliberalismus oder Faschismus jeweils verschieden interpretiert werden können. Schivelbusch greift sich die Aspekte heraus, die seine These der entfernten Verwandtschaft der Regime unterstützen, und lässt dabei beispielsweise den Faschismus immer wieder aus dem Spiel, obgleich dieser im Buchtitel doch an erster Stelle genannt wird. Insgesamt ist es ein sehr selektives Werk, dass sich auf kulturgeschichtliche und mentalitätsgeschichtliche Aspekte beschränkt: Zentrale Fragen der politischen Ordnung, der Gewalt (einem der wesentlichen Merkmale faschistischer und nationalsozialistischer Bewegungen), des Imperialismus oder der Außenpolitik, werden ausgeblendet. Stattdessen beschäftigt sich Schivelbusch mit einzelnen Phänomen und Projekten und stilisiert diese zu Symbolen, die für die Bewegungen als Ganzes stehen sollten. Nach der Lektüre könnte man meinen, der New Deal wäre ein ähnlicher ideologischer „Ismus“ wie der Faschismus und Nationalsozialismus. Der Begriff „New Deal“ wird vom Autor selbst mythisch aufgeladen und von der heutigen und zeitgenössischen Verwendung (als die Summe der Wirtschafts- und Sozialreformen in den 30er Jahren in den USA) völlig entkoppelt. Letzten Endes sind die Befunde Schivelbuschs für den Bereich der Mentalitätsgeschichte zwar innovativ und absolut bemerkenswert, doch bleiben sie so selektiv und auf einzelne Projekte, Symbole und Ausschnitte der jeweiligen Regime beschränkt, dass die These einer entfernten Verwandtschaft zwischen Nationalsozialismus, Faschismus und New Deal in ihrer Gesamtheit vage und unbestätigt bleibt. Mit Entfernte Verwandtschaft hat Wolfgang Schivelbusch jedoch die Tür zu einer neuen Perspektive geöffnet.
Literaturverzeichnis:
- Robert Paxton: The Anatomy of Fascism, New York 2004.
- Stanley Payne: Geschichte des Faschismus. Aufstieg und Fall einer europ ä ischen Bewegung. Berlin 2001.
- Wolfgang Schivelbusch: Die Kultur der Niederlage: Der amerikanische S ü den 1865, Frankreich 1871, Deutschland 1918. Berlin 2001.
- Wolfgang Schieder: Faschistische Diktaturen. Studien zu Italien und Deutschland. Göttingen 2008.
- Wolfgang Schivelbusch: Entfernte Verwandtschaft - Faschismus, Nationalsozialismus, New Deal 1933-1939. München/Wien 2005.
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1 Wolfgang Schivelbusch: Entfernte Verwandtschaft - Faschismus, Nationalsozialismus, New Deal 1933-1939. München/Wien 2005.
2 Wolfgang Schivelbusch: Die Kultur der Niederlage: Der amerikanische S ü den 1865, Frankreich 1871, Deutschland 1918. Berlin 2001.
3 Wolfgang Schieder: Faschistische Diktaturen. Studien zu Italien und Deutschland. Göttingen 2008. 1
4 Stanley Payne: Geschichte des Faschismus. Aufstieg und Fall einer europ ä ischen Bewegung. Berlin 2001. Payne geht in seiner Abhandlung über faschistische Bewegungen zwar knapp auf die USA ein, erwähnt den New Deal jedoch mit keinem Wort und konzentriert sich auf Randbewegungen wie den Deutsch-Amerikanischen Bund. S.430-432.
5 Robert Paxton: The Anatomy of Fascism, New York 2004.
6 Vgl.: Schivelbusch: Entfernte Verwandtschaft, S. 23.
7 Ebd.: S. 21.
8 Vgl.: Ebd.: S. 44.
9 Ebd.: S. 50.
10 Ebd.: S. 61.
11 Ebd.: S. 157.
- Quote paper
- B.A. Martin Hamre (Author), 2016, Eine neue Perspektive auf vergleichende Geschichte. Zu "Entfernte Verwandtschaft. Faschismus, Nationalsozialismus, New Deal 1933-1939" von Wolfgang Schivelbusch, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/379400