Da der mehrheitliche Teil der erwachsenen Bevölkerung einen sehr großen Teil seiner Lebenszeit am Arbeitsplatz verbringt, ist es notwendig, dass Arbeitgeber Fürsorge und gesundheitliche Vorsorge für ihre Mitarbeiter leisten müssen, um als erfolgreiches Unternehmen weiterhin am Markt bestehen zu können. Denn durch den immer weiter wachsenden Konkurrenzdruck ist es mittlerweile zur Pflicht für Unternehmen geworden, Wettbewerbsvorteile gegenüber Mitbewerbern zu erreichen. Da die Mitarbeiter die treibenden Kräfte von Unternehmen sind und diese letztendlich zum Erfolg führen, ist es wichtig, dass die Beschäftigten motiviert, gesund und engagiert sind, um den Anforderungen des beruflichen Alltags Stand zu halten und diese zu meistern.
Im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz werden die Handlungsabläufe der Baugesellschaft von externen Sicherheitsfachleuten betreut und überwacht. In einem Handbuch sind alle not-wendigen Maßnahmen festgelegt, die die Beschäftigten vor Risiken und Gefährdungen am Arbeitsplatz, im Hauptwerk ebenso wie auf den Baustellen schützen sollen. Hier wurde vom Geschäftsführer erläutert, dass es das oberste Ziel ist, die Mitarbeitergesundheit zu erhalten. Somit lässt sich in dieser Vereinbarung bereits der Ansatz eines betrieblichen Gesundheitsmanagements erkennen. Weiterführende und detailliertere Maßnahmen hat das Unternehmen bisher jedoch noch nicht eingeleitet. Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage, welche Maßnahmen für die Umsetzung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements herangezogen werden können.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Unternehmensbeschreibung
3. Analyse der Ist-Situation
3.1. Personalstruktur, Geschlecht, Alter
3.2. Absenz
3.3. Mitarbeiterbefragung
3.3.1. Erstellung des Fragebogens
3.3.2. Auswertung der Fragebögen
4. Analyse der Ergebnisse
4.1. Body-Maß-Index
4.2. Arbeitsplatzzufriedenheit
4.3. Gesundheit und körperliche Beschwerden
4.4. Interesse an betrieblichem Gesundheitsmanagement
5. Konzeptionelle Maßnahmen
5.1. Firmenfitness
5.2. Betriebssport und Schwimmtraining
5.3. Verbesserung der Arbeitsplatzumgebungen
5.4. Präventionskurse
5.4.1. Betriebliche Ernährungsberatung
5.4.2. Raucherentwöhnungskurs
5.4.3. Rückenschule
6. Gegenüberstellung Kosten und Nutzen
6.1. Nutzen aus Mitarbeitersicht
6.2. Nutzen bzw. Kosten aus Unternehmenssicht
7. Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Anhang
- Quote paper
- Fatih Ilhan (Author), 2015, Steuerung und Integration eines betrieblichen Gesundheitsmanagements am Beispiel einer Baugesellschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/379108
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