In der Biografie der Menschen sind Kindheit und Jugendphase mit einer Häufung an Übergangssituationen gespickt, welche teils formell initiiert und teils auf die Entwicklungsaufgaben im Kindes- und Jugendalter zurückzuführen sind. Ein formaler Übergang von zentraler Bedeutung ist der Übertritt von Schule in den Beruf, dessen Gelingen entscheidenden Einfluss auf viele weitere Lebensbereiche und Chancen junger Menschen hat.
An dieser Stelle - dem Übergang von Schule in den Beruf - setzt das vorliegende medienpädagogische Konzept des "Online-me" an und baut auf den durch Schule und Sozialarbeit geleisteten Orientierungshilfen auf. Junge Menschen, die sich beruflich orientiert haben und nun den Übergang in die Arbeitswelt bewältigen müssen, sollen praktisch dabei unterstützt werden, ihre Chancen auf dem Ausbildungsmarkt unter medienpädagogischer Perspektive zu reflektieren und zu optimieren.
Inhaltsverzeichnis
2 Einleitung
3 Ausgangslage
3.1 Übergangssituation Schule - Beruf
3.2 Einrichtung, Träger, Lernort
3.3 Zielgruppe, situation und ziele
3.4 Rahmen und Verlaufsplan
4 Methodisch-didaktische Begründung
4.1 Konstruktivismus
4.2 Dimensionen der Medienkompetenz
5 Fazit, Ausblick
6 Literaturverzeichnis
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- Maike Gehlert-Orth (Author), 2017, Das Online-me-Konzept. Selbstdarstellung junger Menschen in sozialen Netzwerken, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/378875
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