Warum sind die Märchen der Gebrüder Grimm so grausam? Und warum sollten sie trotzdem den Kindern vorgelesen werden? Vor dem Hintergrund des Textes „Die Gefahr am Bösen, die Lust am Bösen“ von Jan-Uwe Rogge werden in der folgenden Hausarbeit die Kindermärchen der Gebrüder Grimm genauer betrachtet.
Nach einer kurzen Zusammenfassung des Textes " Die Gefahr am Bösen, die Lust am Bösen" von Jan-Uwe Rogge erfolgte die Einbettung der Geschichte der Märchen im deutschen Sprachraum. Das Augenmerk in dieser Arbeit liegt besonders auf den Grausamkeiten in den Märchen der Gebrüder Grimm.Welche Auswirkungen oder positive Folgen entstehen und welche Bedeutung haben sie für die kindliche Entwicklung?
INHALTSVERZEICHNIS
Einleitung
Zusammenfassung des Textes
1. Ein Blick zuruck ist ein Blick in die Gegenwart
2. Von der Lust am Schrecken
3. Das Bose ist bose, das Gute ist gut
4. Vom Teufelskreis der Gewalt oder harmlose Medien gibt es nicht
5. Spiel mir das Lied vom Tod
6. Vom Recht der Kinder auf bose Phantasien
7. Man braucht ganz offensichtlich einen Sundenbock
Diskussionsaspekte
Kleingruppe
Grofigruppe
Marchen - sind sie und die in ihnen geschilderte Gewalt schlecht fur Kinder?
Die Geschichte des Marchens
Gewalt in den Marchen der Gebruder Grimm
Katharsis und der Weg zur eigenen Autonomie
Kinder brauchen Marchen
Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
Handout zum Text
- Quote paper
- Alina Röder (Author), 2015, Märchen und die Auswirkungen ihrer Gewaltdarstellung auf die kindliche Entwicklung. Zu "Die Gefahr des Bösen, die Lust am Bösen" von Jan-Uwe Rogge, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/378368
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