Wie können heisse Konflikte geringer Intensität zwischen einer fachtechnisch erfahrenen und einer unerfahrenen Führungskraft wirksam bewältigt werden? Und zwar unter der Bedingung, dass Erstere der Letzteren unterstellt ist. Unstimmigkeiten frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu behandeln, sind wichtige Sozialkompetenzen, deren Anwendungen zu einem angenehmeren, womöglich effizienteren Arbeitsklima führen können.
Ein solcher Konflikt wird hier skizziert, um ihn zuerst theoretisch einzuordnen und Möglichkeiten zur Bewältigung ähnlicher Fälle herzuleiten. Dabei werden diese Handlungsoptionen aus verschiedenen sozial-psychologischen Ansätzen heraus entwickelt. Zunächst jedoch widmet sich die Arbeit der Begriffsklärung von „sozialem Konflikt“ sowie „Eskalation“, womit das Verständnis der Argumentationen erleichtert werden soll.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definition von sozialem Konflikt und Eskalation
3. Konflikt zweier Führungskräfte unterschiedlicher Funktion
3.1 Meine Rückkehr und sein Beitritt in ein neues Umfeld
3.2 Sein Vorwurf der ungenügenden Fachkompetenz
3.3 Unsere Aussprache - Mein Einblick in seine Vergangenheit
4. Entwicklung geeigneter Massnahmen zur Konfliktüberwindung
4.1 Die Vorgehensweise, deren Begründung und Grenzen
4.2 Umgangsform, Fachwissen und Hierarchie als Spannungsfelder
4.3 Herleitung hilfreicher Massnahmen zur Lösung ähnlicher Vorfälle
4.3.1 Kurzfristig anwendbare Optionen
4.3.2 Langfristig anwendbare Optionen
5. Fazit
6. Wirkung des Feedbacks auf die vorliegende Arbeit
7. Literaturverzeichnis
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