Im Laufe des Insolvenzverfahrens um das Bauunternehmen Philipp Holzmann AG im Jahre 2002 kristallisierte sich heraus, dass schlechte und falsche Managementführung zum Untergang des Unternehmens führten. Dem Vorstand und Aufsichtsrat wurden mehrere Vorwürfe gemacht.
Um Unternehmenskrisen wie diese bei der Philipp Holzmann AG zukünftig zu verhindern, war eine Reform der Unternehmensführung und -kontrolle notwendig. Mit dem deutschen Corporate Governance Kodex wurde der deutschen Wirtschaft ein Instrument und Leitfaden zur Verfügung gestellt, der einer guten und effektiven Unternehmensführung und -kontrolle dient.
Diese Arbeit betrachtet zunächst den Begriff "Kodex" per se und anschließend die Bedeutung des Kodexes. Es wird zudem auf die Akzeptanz des Kodex eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
Abkurzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriff des Kodex
2.1 Entstehung und Geschichte
2.2 Aufbau
2.3 Ziele
3. Bedeutung des Kodex
3.1 Rechtsnatur
3.2 Rechtsfolge
3.3 Rechtsfolge des §161 AktG
3.4 VerstoB gegen den Kodex
3.5 VerstoB gegen §161 AktG
4. Akzeptanz des Kodex
5. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Isabel Wiese (Autor:in), 2017, Der deutsche Corporate Governance Kodex. Begriff und Bedeutung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/378201
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