Diese Arbeit beschäftigt sich mit Motiven und Symbolen in Conrad Ferdinand Meyers "Die Richterin" aus dem Jahr 1885.
Nach kurzem Portrait des Autors und Zusammenfassung der Novelle folgen detaillierte Analysen verschiedener Motive und Symbole anhand konkreter Beispiele aus dem Text. Unter Zuhilfenahme anderer Autorenmeinungen werden diese Ergebnisse analysiert und diskutiert.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Conrad Ferdinand Meyer – Kurzportrait
3. Die Richterin – Inhaltsangabe
4. Träume und Visionen
4.1. Der Traum der Richterin
4.2. Alptraum, Vision, Höllenfahrt - Der Höfling Wulfrin
5. Lug und Trug – Gegensätze und Gemeinsamkeiten
5.1. Richterin und Sünderin – Judicatrix und Peccatrix
5.2. Bruder und Schwester?
6. Wulfenhorn und Wulfenbecher – Symbole des Männlichen und Weiblichen
7. „Die Richterin“ – psychologisches Drama oder Kriminalgeschichte?
8. Zusammenfassung
9. Literaturverzeichnis
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