Soziale Medien sind bei Jugendlichen heute das vorrangige Thema und die Freizeitbeschäftigung schlechthin. "Jugend ist gegenwärtig nicht nur Offline-Jugend, sondern zugleich Online-Jugend."
Aus dem heutigen Leben sind die sozialen Medien gar nicht mehr wegzudenken, vor allem für Jugendliche. Egal ob Computer, Xbox, Tablet oder Smartphone, die Jugendlichen sind von diesen technischen Geräten, mit denen sie die sozialen Medien nutzen können, wie hypnotisiert. Gerade soziale Netzwerke sind für Jugendliche besonders interessant.
Doch was genau fasziniert die Jugendlichen so sehr daran, welche Auswirkungen kann die übermäßige und allzu sorglose Nutzung sozialer Medien haben und vor allem, sind soziale Medien wirklich als Jugendkultur zu sehen?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definition „Jugendkultur“
3. Definition „soziale Medien“
4. Identität der Jugendlichen in sozialen Medien
5. Statistik: BRAVO Trend Monitor 2014 „Social Networks“
6. Chancen durch soziale Medien
a. Soziale Kontakte
b. Grundlagen für Erfolg das Berufsleben
7. Risiken durch soziale Medien
a. Cybermobbing
b. Online-Sucht
c. Gewalt im Netz
d. Sexuelle Übergriffe
e. Datenmissbrauch
8. Auswirkungen sozialer Medien auf Jugendliche
a. Mädchen
b. Jungen
9. Fazit: Soziale Medien als Jugendkultur?
10. Anhang
11. Literatur- und Quellenverzeichnis
1. Einleitung
Soziale Medien sind bei Jugendlichen heute das vorrangige Thema und die Freizeitbeschäftigung schlechthin. „Jugend ist gegenwärtig nicht nur Offline-Jugend, sondern zugleich Online-Jugend.“[1] Aus dem heutigen Leben sind die sozialen Medien gar nicht mehr wegzudenken, vor allem für Jugendliche. Egal ob Computer, Xbox, Tablet oder Smartphone, die Jugendlichen sind von diesen technischen Geräten, mit denen sie die sozialen Medien nutzen können, wie hypnotisiert. Gerade soziale Netzwerke sind für Jugendliche besonders interessant. Doch was genau fasziniert die Jugendlichen so sehr daran, welche Auswirkungen kann die übermäßige und allzu sorglose Nutzung sozialer Medien haben und vor allem, sind soziale Medien wirklich als Jugendkultur zu sehen?
2. Definition „Jugendkultur“
Der Begriff „Jugendkultur“ besteht aus zwei Fachbegriffen. Mit „Jugend“ ist der Zeitabschnitt eines Menschen nach der Kindheit gemeint, in dem er zum Erwachsenen reift. Die Kindheit hat er größtenteils abgeschlossen, er ist aber noch kein Erwachsener.[2] Üblicherweise bezeichnet man die Altersgruppe von 12 bis 18 Jahren als „Jugendliche“. Der Kulturbegriff beinhaltet die künstlerischen, musikalischen und literarischen Leistungen einer Epoche, dies ist ein intellektueller und elitärer Kulturbegriff.[3] „Mit dem Begriff „Jugendkultur“ bezeichnet man bestimmte Lebensvorstellungen und Lebensstile von jungen Menschen, die den Wunsch haben, ihren eigenen Weg zu finden. Jugendliche wollen zum Beispiel durch Kreativität, künstlerische Ideen und intelligente Einfälle ihre Lebensweise verändern, eigene Werte entwickeln und selbstständige Entscheidungen treffen. Jugendliche finden meist andere Sachen gut als ihre Eltern. Das kann sich zum Beispiel in der Kleidung, in der Musik, im Konsum- und Freizeitverhalten, in der Mediennutzung oder in der Sprache ausdrücken. Einige Stichworte aus der Jugendkultur sind Techno- und House Szene, Skater, Skinheads, Hooligans, Rapper, Emo, Punk, Gothic, Hip-Hop.“[4] Die Jugendlichen wollen sich mit ihrem Verhalten bewusst und systematisch von der Welt der Erwachsenen abgrenzen.[5]
3. Definition „soziale Medien“
Der Begriff „Soziale Medien“ leitet sich vom Englischen „social media“ ab. Damit sind alle Netzwerke, Plattformen, etc. gemeint, über die kommuniziert werden kann. Einige Beispiele dafür sind Facebook, Twitter, Instagram, WhatsApp oder Weblogs. Das Ziel von sozialen Netzwerken ist das Teilen von Bildern, Kontakten und Interessen, es gibt allerdings verschiedene Formen der Mitteilung. „One-to-one-Kommunikation kann mit Chats oder privaten Nachrichten realisiert werden, Profilbeschreibungen und Statusmeldungen dienen der One-to-many-Kommunikation.“[6]
4. Identität der Jugendlichen in sozialen Medien
Jugendliche stellen sich in sozialen Netzwerken oft ganz anders dar, als sie sich bei der von- Angesicht-zu-Angesicht-Kommunikation präsentieren. „Seit dieser Zeit ist es zu einer wahren Inflation von medienfokussierten Jugendszenen gekommen, die sich oft schneller verwandeln, als der forschende Blick zu folgen vermag.“[7] „In der Tat konnte in der Mehrzahl der vorliegenden Studien ein positiver Zusammenhang zwischen Lebensalltag, Selbstreflexion und Medienaneignung nachgewiesen werden, denn die öffentliche und selbstbestimmte Darstellung der eigenen Identität resp. bestimmter Identitätsfacetten im Internet kann – durch ihre mediale Gestaltung, durch die Vernetzung mit Gleichgesinnten und durch positive Resonanz – das Selbstvertrauen stärken und ein selbstsicheres Auftreten außerhalb des Netzes unterstützen.“[8] Die Jugendlichen versuchen, sich mit ihren Posts zu identifizieren, sie wollen ein möglichst positives Image in den sozialen Medien, sie streben förmlich danach ein affirmatives Feedback zu erhalten, in Netzwerken wie Facebook oder Instagram meistens sogar von Personen, die sie gar nicht persönlich kennen. Diese Meinung ist ihnen vermutlich sehr wichtig, da sie sich einen neutralen Beobachter wünschen; die Motive der Beobachter sind jedoch häufig dubios. „Wenn Millionen Menschen ihren >>gefällt mir<< - Button drücken, tun sie es meistens freiwillig.“[9] Die Bilder, die sie liken, müssen ihnen also anscheinend wirklich gefallen. Doch man sollte sich fragen, warum Jugendliche überhaupt Bilder von sich ins Internet stellen. Grenzt dies schon an Narzissmus? Woher kommt dieses Verhalten überhaupt? Einer Studie der Korea University in Seoul zufolge sollen narzisstische Menschen nicht nur das Feedback zu ihren Bildern sehr ernst nehmen, sie bewerten auch die Bilder anderer kritischer und verteilen dementsprechend weniger Likes. Das Posten von Selfies kann also schon Ausdruck eines narzisstischen Verhaltens sein, letztlich hängt dies allerdings auch stark von der Anzahl und dem Ausmaß der Bearbeitung der geposteten Bilder ab. Ein überwiegend positives Feedback kann das Selbstbewusstsein einer Person stärken, aber auch ein narzisstisches Verhalten hervorrufen. Vor allem Jugendliche neigen in sozialen Netzwerken zum Narzissmus, sie brauchen eine Bestätigung.[10] „Eher, vermute ich, liegt die besondere Funktion der elektronischen Selfies und ihrer Zeitlichkeit darin, ein neues Funktionsäquivalent jener Bewusstseinsbewegungen geworden zu sein, durch die wir bestimmten Momenten im Erleben eine besondere “Bedeutung” zuweisen, um so dem Erleben — und unserem Leben — eine Struktur zu geben.“[11] Selfies stärken also die Psyche und das Selbstwertgefühl der Jugendlichen, sie fühlen sich durch Zustimmung und Likes bestätigt.[12]
5. Statistik: BRAVO Trend Monitor 2014 „Social Networks“
Die Statistik (siehe Anhang) zeigt das Ergebnis einer Umfrage von BRAVO Trend Monitor 2014 unter 961 Jugendlichen im Alter von 12 - 19 Jahren über die beliebtesten 5 sozialen Netzwerke und über welche Kanäle sie genutzt werden. Generell haben laut der Umfrage 99% der Mädchen und 92% der Jungen ein Profil in mindestens einem sozialen Netzwerk. Auf Platz 1 der meistgenutzten sozialen Netzwerke liegt Facebook mit 92% bei den Mädchen und 82% bei den Jungen. Dies zeigt, dass Mädchen häufiger auf Facebook aktiv sind und somit logischerweise mehr Bildern reinstellen. Auf Platz 2 ist WhatsApp mit 81% bei den Mädchen und 59% bei den Jungen. Hier zeigt sich ein signifikanter Unterschied geschlechtsspezifischen Verhaltens, Mädchen kommunizieren wesentlich öfter als Jungen, wahrscheinlich, da es genauso wie bei Facebook, den Mädchen wesentlich wichtiger ist als den Jungen, ein soziales Umfeld aufzubauen und möglichst viele Freunde zu haben. Genau aus diesem Grund liegt Skype vermutlich auf Platz 3 bei den Mädchen mit 73% und 55% bei den Jungen. Platz 4 beansprucht YouTube mit 71% bei den Mädchen und 56% bei den Jungen. Hier liegt die Vermutung nahe, dass Mädchen häufig YouTube-Filme betrachten wegen des zahlreichen Angebots an Beauty-Tutorials, Jungs eher wegen der Let’s Play Videos; bei diesen Arten von Videos, können beide Geschlechter Erfahrungen und Kenntnisse für ihre Hobbies sammeln, die Mädchen eher für Schönheit und das Schminken, die Jungen für ihre Computerspiele. Auf Platz 5 liegt Google+ mit 53% bei den Mädchen und 34% bei den Jungen. Die Jugendlichen nutzen die sozialen Netzwerke zu 83% über das Internet, zu 81% über ihr Handy, 12% nutzen sie über Tablet+PC und 8% über ihren iPod Touch. Die Statistik spiegelt deutlich die Interessen der Jugendlichen wieder und welche Art der Beschäftigung in den sozialen Netzwerken bei ihnen im Fokus steht. Die Mädchen versuchen eher, möglichst viele Freunde zu gewinnen, also ein größtmögliches soziales Umfeld aufzubauen und Wissen für die Optimierung ihres Aussehens zu sammeln. Jungen kümmern sich prinzipiell weniger um Kommunikation, dennoch möchten auch sie sich auf Facebook präsentieren, das vermutlich Wichtigste für sie sind aber nicht die sozialen Netzwerke im Internet, sondern Computerspiele.
6. Chancen durch soziale Medien
Obwohl oftmals versucht wird, soziale Medien vor Jugendlichen lächerlich zu machen, vor allem von deren Eltern, bieten diese auch einige gute Möglichkeiten etwas an Erfahrung, Wissen und Bildung zu sammeln. „Es gilt, die spezifische Handlungskompetenz zu entdecken, die Jugendliche in ihrer Medienaneignung und Entäußerung entwickeln, ihnen Räume zu bieten, diese Handlungskompetenz zu erweitern und dabei Bildung zu erfahren (vgl. Bachmeier 2009).“[13] Es ist also sehr wichtig, die freie geistige Entfaltung von Kindern und Jugendlichen auch in diesem Maß zu fördern und ihnen etwas Freiraum dafür zu lassen. Soziale Netzwerke erlauben 24/7 Kommunikation mit teilweise Tausenden von Kilometern weit entfernten Personen.
a. Soziale Kontakte
Soziale Netzwerke wie WhatsApp und Facebook sind enorm beliebt bei Jugendlichen, um mit ihren Freunden in Verbindung zu bleiben; so können sie beispielsweise im Falle eines Umzugs, mit ihren Freunden vom alten Wohnort in Kontakt bleiben und der Umzug fällt ihnen nicht mehr allzu schwer. Sie möchten sich im Netz eine Identität aufbauen und damit zu einer Gruppe dazugehören und erwarten eine Rückmeldung von ihren Freunden. „So wie Affen sich gegenseitig das Fell kraulen, um sich ihre Verbundenheit zu zeigen, so greift man heute zum Handy. Bei den Affen nennt man dieses Phänomen Grooming, bei den Jugendlichen SMS (Abkürzung für Short Message Service).“[14] Daher erwerben sie in der virtuellen Welt viele soziale Fähigkeiten, die sich auch auf ihr gesteigertes Engagement in der realen Welt auswirken. „Der schnelle Internetanschluss führt dazu, dass Menschen sich nach eigenen Angaben öfter ehrenamtlich in Vereinen, Verbänden oder sozialen Diensten betätigen und sich in Parteien, der Kommunalpolitik oder Bürgerinitiativen engagieren. Auch haben sie mehr enge Freunde und besuchen häufiger Theater, Oper, Ausstellungen, Konzerte, Kino, Disco, Restaurants, Bars oder Sportveranstaltungen."[15]
b. Grundlagen für Erfolg das Berufsleben
Ein seltener Fall, der jedoch durchaus eintreten kann, ist die Erlangung von Berühmtheit durch soziale Medien. In vielen Fällen haben zunächst „unbekannte Menschen“ einen nahezu rasanten Aufstieg erklommen und sind zu einer Celebrity und damit unermesslich reich geworden. Gerade Seiten, auf denen Videos veröffentlicht werden, zum Beispiel YouTube oder musical.ly haben schon einigen Personen zum Erfolg verholfen. Beispiele dafür sind Bianca Heinicke alias bibisbeautypalace oder Dagmara Ochmanczyk alias Dagi Bee auf YouTube oder die Zwillinge Lisa und Lena M. alias lisaandlena auf musical.ly. Dieses Streben nach Anerkennung und möglichst vielen Followern hat sie zumindest für eine gewisse Zeit sehr bekannt gemacht, ihre Videos werden auch entsprechend von den Herstellerfirmen der beworbenen Produkte honoriert. Doch auch ohne berühmt zu werden, können soziale Medien Personen beruflich voranbringen, durch das ständige Knüpfen von Kontakten sowie den Erwerb von IT-Kenntnissen, die im Beruf angewendet werden können, ein präsentables Benutzerprofil kann auch bei späteren potentiellen Arbeitgebern einen guten Eindruck hinterlassen.[16][17]
7. Risiken durch soziale Medien
a. Cybermobbing
Als Cybermobbing, oder auch Cyberbullying genannt, gilt das gezielte Beschimpfen, Verleumden und Bedrohen anderer Personen in elektronischen Medien unter Nutzung sozialer Netzwerke, Websites oder von Videoportalen über eine längere Zeitspanne.[18] Cybermobbing entsteht meist durch das Ausgrenzen einer Person in einer Gruppe oder durch die Weitergabe von intimen persönlichen Informationen und Bildern. Der Mobber kann verschiedene Motive haben, er kann sich selbst Respekt verschaffen wollen, sich von einer Gruppe zum Mobbing verleiten lassen, um nicht als Außenseiter dazustehen, neidisch auf das Opfer sein oder sich am Opfer rächen wollen, Spaß haben an der Diffamierung anderer oder Angst haben, sonst selber zum Opfer zu werden. So kann es schnell zu wiederholten Beleidigungen, sozialer Verleumdung, Diebstahl von Identitäten, anhaltender Verfolgung und Veröffentlichung von persönlichen Informationen und Bildern kommen. Anders als beim herkömmlichen Mobbing gibt es beim Cybermobbing keinen Rückzugsort, da teilweise auch Stalking stattfindet. Außerdem ist der Täter meist anonym, das Opfer hat oft nur einen vagen Verdacht, wer dahinter stecken könnte. Hinzu kommt, dass im Internet durch das sogenannte „Sharing“, also das Teilen und Weitergeben von Posts, in Sekundenschnelle eine unüberschaubare Menge an Personen daran teilhaben kann. Eine weitere Besonderheit des Cybermobbings ist, dass die Täter die Reaktion des Opfers nicht sehen und somit auch mit der Reaktion nicht direkt konfrontiert werden. Dies veranlasst den Mobber häufig zu noch brutaleren Aktionen.
[...]
[1] Hugger, Kai-Uwe: Digitale Jugendkulturen, Springer Fachmedien Wiesbaden 2. Auflage 2014, S. 11
[2] Bibliographisches Institut GmbH, Dudenverlag: Jugend, http://www.duden.de/rechtschreibung/Jugend, DL vom 05.06.2017
[3] Bibliographisches Institut GmbH, Dudenverlag: Kultur, http://www.duden.de/rechtschreibung/Kultur, DL vom 05.06.2017
[4] Schneider, Gerd / Toyka-Seid, Christiane: Das junge Politik-Lexikon, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2017, http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/das-junge-politik-lexikon/161268/jugendkultur, DL vom 08.06.2017
[5] Mumme, Peter M.: Was sind soziale Medien?, in http://www.omkt.de/social-media/, DL vom 06.06.2017
[6] Hugger, Kai-Uwe: Digitale Jugendkulturen, a. a. O., S. 266
[7] Hugger, Kai-Uwe: Digitale Jugendkulturen, ibidem, S. 140
[8] Hugger, Kai-Uwe: Digitale Jugendkulturen, ibidem S. 143-144
[9] Riederle, Philipp: Wer wir sind und was wir wollen, Knaur Taschenbuch München, 2013, S. 75
[10] Spiegel Online: Selbstverliebte Menschen lieben Selfies, http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/soziale-netzwerke-selbstverliebte-menschen-lieben-selfies-a-1086013.html, DL vom 03.06.2017
[11] Gumbrecht, Hans-Ulrich: Philosophie der Selfies?, in https://www.zu-daily.de/daily/index.php, DL vom 04.06.2017
[12] Firsching, Jan: BRAVO Trend Monitor 2014: 92 % der Mädchen und 82 % der Jungen nutzen Facebook., in http://www.futurebiz.de/ DL vom 08.06.2017
[13] Hugger, Kai-Uwe: Digitale Jugendkulturen, a. a. O., S. 302
[14] Steinle, Andreas / Wippermann, Peter: Die neue Moral der Netzwerkkinder, Piper Verlag GmbH, München 2003, S. 126
[15] Weber, Christian: Wo ist die Party? Hier ist die Party!, in http://www.sueddeutsche.de/ DL vom 07.06.2017
[16] Jugend und Medien Nationale Plattform zur Förderung von Medienkompetenzen: Berufschancen, http://www.jugendundmedien.ch/de/chancen-und-gefahren/chancen-im-ueberblick/berufschancen.html, DL vom 06.06.2017
[17] Jugend und Medien Nationale Plattform zur Förderung von Medienkompetenzen: Cybermobbing, http://www.jugendundmedien.ch/de/chancen-und-gefahren/gefahren-im-ueberblick/cybermobbing.html, DL vom 19.02.2017
[18] Bosch, Thomas: Was ist Cybermobbing?, in https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/kinder-und-jugend/medienkompetenz/was-ist-cybermobbing-/86484?view=DEFAULT, DL vom 18.02.2017
- Quote paper
- Nathalie von Åkerman (Author), 2017, Jugend und soziale Medien, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/377549
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