In der Disposition wurde die Forschungsfrage wie folgt definiert: „Schützt das Schweizerische Datenschutzgesetz die Privatsphäre der Schweizer Bevölkerung?“. Es handelt sich um eine Recherchearbeit, welche am Ende der Arbeit die Frage zu beantworten versucht. Die Teilziele der Seminararbeit erläutern die einzelnen Begriffe wie Privatsphäre oder Datenschutz. Anschließend werden die Definitionen auf die IT beschränkt und allfällige Lücken dargestellt.
Die Arbeit beinhaltet, wie in Kapitel 1.2 Ziel der Seminararbeit beschrieben, die Erläuterung der Begriffe Privatsphäre sowie Datenschutz. Bei der Privatsphäre wird die Verfasserin dieses Dokuments zuerst einen kurzen Einblick in die Geschichte des Begriffs geben und anschließend wird der Begriff in der heutigen Welt des Internets beleuchtet. Am Ende wird eine Definition des Begriffs «Privatsphäre» für diese Arbeit beschrieben.
Abgrenzung: In dieser Arbeit geht es nicht direkt um die Gesetzesartikel und wie diese die Privatsphäre der Schweizer Bürger und Bürgerinnen abdeckt. Es geht darum, dass wir definieren, was Privatsphäre in der heutigen Zeit bedeutet und welche Bereiche durch das Datenschutzgesetz abgedeckt werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung
- Ziel der Seminararbeit
- Aufbau und Abgrenzung der Arbeit
- Begriffserklärung
- Ein Blick zurück
- Privatsphäre
- Datenschutzgesetz
- Privatsphäre 2.0
- Privatsphäre als psychologisches Konstrukt
- Allgemeine Grundsätze des Gesetzes
- Datenschutzgesetz im weltweiten Web 2.0
- Gegenüberstellung
- Beispiele aus der Praxis
- Anforderungen der Privatsphäre
- Risiken Privatsphäre
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Schweizerischen Datenschutzgesetz und seiner Relevanz für die digitale Privatsphäre der Schweizer Bevölkerung. Sie untersucht, inwieweit das Gesetz die Privatsphäre im digitalen Zeitalter effektiv schützen kann.
- Definition des Begriffs "Privatsphäre" im Kontext der digitalen Welt
- Analyse des Schweizerischen Datenschutzgesetzes und seiner relevanten Artikel
- Bewertung der Wirksamkeit des Gesetzes im Hinblick auf die digitale Privatsphäre
- Herausforderungen und Risiken für die Privatsphäre im digitalen Zeitalter
- Mögliche Lösungsansätze und Empfehlungen für den Datenschutz in der digitalen Welt
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung präsentiert die Problemstellung, das Ziel der Seminararbeit und den Aufbau des Dokuments. Die Bedeutung des Themas "Privatsphäre" in der heutigen digitalen Zeit wird hervorgehoben, insbesondere im Kontext des Internets und sozialer Medien.
- Begriffserklärung: Dieses Kapitel beleuchtet den Begriff "Privatsphäre" aus verschiedenen Perspektiven. Es wird ein historischer Überblick gegeben, die Relevanz im digitalen Zeitalter beleuchtet und eine Definition für diese Arbeit erarbeitet.
- Allgemeine Grundsätze des Gesetzes: Das Kapitel analysiert die grundlegenden Prinzipien des Schweizerischen Datenschutzgesetzes und erklärt seine zentralen Elemente.
- Datenschutzgesetz im weltweiten Web 2.0: Dieses Kapitel untersucht die Anwendung und Relevanz des Gesetzes im Kontext des globalen Internets und der sozialen Medien.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Privatsphäre, Datenschutz, Datenschutzgesetz, digitale Privatsphäre, Internet, soziale Medien, Datenverarbeitung, Schutz der Privatsphäre, Datenschutzrecht, digitale Identität und informationelle Selbstbestimmung. Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, die sich durch die digitale Transformation für den Schutz der Privatsphäre ergeben, und analysiert die Möglichkeiten, diese Herausforderungen mithilfe des Schweizerischen Datenschutzgesetzes zu bewältigen.
- Quote paper
- Franziska Bettina Peier (Author), 2017, Das Bundesgesetz für Datenschutz und die digitale Privatsphäre der Schweizer Bevölkerung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/377338