Jürgen Habermas gilt als einer der bedeutendsten und meistrezipierten Sozialtheoretiker Europas. Die vorliegende Arbeit stellt Habermas' beruflichen Werdegang, die wichtigsten Werke sowie beeinflussende Theorien dar. Im Anschluss wird seine Sprachphilosophie mit den zugrunde liegenden Regelsystemen näher erläutert. Es folgt eine Systematisierung der Habermasschen Diskursethik, die stark in Zusammenhang mit der Sprachphilosophie steht. Darauf wird auf den Aufsatz „Moralbewusstsein und kommunikatives Handeln“ Bezug genommen, mit dem Habermas seine Diskurstheorie untermauert. Das letzte Kapitel widmet sich dem Begründungsproblem der Diskursethik und kritischen Stimmen zur Theorie.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Leben und Werk
3 Sprachphilosophische Theorien
3.1 Konsenstheorie der Wahrheit
3.2 Kommunikativen Handeln und Geltungsansprüche
3.3 Ideale Sprechsitaution und Argumentationsvoraussetzungen
4 Diskursethik
4.1 Zielsetzung der Diskursethik
4.2 Charakterisierung der Diskursethik
4.3 Universalisierungsgrundsatz und Diskursgrundsatz
4.4 Moral in der Diskursethik
5 Moralbewusstsein und kommunikatives Handeln
5.1 Kohlbergs Theorie der moralischen Entwicklung
5.2 Selmans Stufen der Perspektivübernahmen
6 Begündungsproblem der Diskursethik und Kritik
7 Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
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