Die vorliegende Hausarbeit dokumentiert die Veränderungen der Kunst mit der einsetzenden Industrialisierung. Dabei beziehe ich mich auf das englische Coalbrookdale. Besonderes Interesse schenke ich dabei Burkes Konzept über das Erhabene und das Schöne.
Der erste Teil der Hausarbeit nimmt die Landschaftsmalerei zurzeit der industriellen Revolution unter die Lupe. Sowohl das neue Verhältnis von Mensch und Natur, als auch die Stilepoche der Romantik sollen dabei untersucht werden. Im nächsten Abschnitt gehe ich auf Edmund Burkes Verständnis vom Schönen und Erhabenen ein, welches einen großen Einfluss auf die Landschaftsmalerei ausübte und sie nachhaltig prägte. Bei Burkes Konzept konzentriere ich mich auf die Grundaffekte jeder Gefühlsregung, die Grundtriebe, auf die sie zurückzuführen sind und selbstverständlich auf die sozialen Qualitäten des Schönen und Erhabenen. Der letzte Teil der Arbeit beschäftigt sich speziell mit der künstlerischen Darstellung Coalbrookdales.
Inhaltsverzeichnis
1. EINLEITUNG
2. DIE LANDSCHAFTSMALEREI VON 1750 BIS
3. EDMUND BURKES THEORIE ÜBER DAS SCHÖNE UND DAS ERHABENE
3.1. Über die Neugierde, das Vergnügen und den Schmerz
3.2. Über die Triebe nach Selbsterhaltung und Gesellschaft
3.3. Über das Schöne und das Erhabene
4. COALBROOKDALE
4.1. «Eine Ansicht der Oberen Werke in Coalbrookdale» (1758)
4.2. «Eisenwerke in Coalbrookdale» (1805)
4.3. «Der Kalkofen in Coalbrookdale» (1797)
5. SCHLUSSBETRACHTUNG
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